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Fördermittel bei Existenzgründung

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Existenzgründung und Förderung: Möglichkeiten & Tipps für Gründer

Bei der Existenzgründung ist man oft auf die Förderung durch Dritte angewiesen. Bei einer Existenzgründung spielt die Förderung eine sehr wichtige Rolle. Unabhängig davon, ob man sich in einem der klassischen Berufe, wie z. B. Handwerker oder Steuerberater, oder mit einer innovativen Idee als Start-up selbstständig machen will. In allen Fällen gilt: ohne Fördermittel keine Existenzgründung. Denn oftmals scheitern Gründer nicht etwa aufgrund zu großer Konkurrenz oder einer nicht ganz so vielversprechenden Idee wie angenommen, sondern schlicht und ergreifend am fehlenden Kapital. Dabei gibt es für Existenzgründer zahlreiche Fördermöglichkeiten, natürlich sowohl mit Vor- wie auch mit Nachteilen. So gilt es sich über alle infrage kommenden Fördermittel für Existenzgründer zu informieren, um die ideale Förderung für sein Vorhaben wählen zu können. Eine gute Hilfe bieten dabei Rechtsanwälte und Steuerberater, die sich auf Existenzgründungen und Beschaffung von Fördermitteln spezialisiert haben.

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Existenzgründung: Diese Fördermittel gibt es

Wer kein oder nur geringes Eigenkapital besitzt, ist bei der Existenzgründung auf Förderung durch Dritte angewiesen. Allein Bund und Länder unterstützen Gründer mit über 2.000 Programmen für Fördermittel und Zuschüsse. Besonders bekannt sind dabei beispielsweise die Förderkredite der KfW-Bank, die zu besonders attraktiven Konditionen angeboten werden. Dazu zählen beispielsweise die sogenannte Bürgschaft ohne Bank sowie Mikrokredite, welche bei geringem Finanzierungsbedarf angeboten werden. Wichtig dabei ist, dass diese staatliche Förderung für die Existenzgründung über die Hausbank des Gründers beantragt wird. Plant man eine Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit heraus, besteht die Möglichkeit, den sogenannten Gründungszuschuss zu bekommen. Der Vorteil von Zuschüssen ist, dass diese in der Regel nicht zurückgezahlt werden müssen.

Wer die Möglichkeit hat, bei der Existenzgründung auf Förderung durch Verwandte oder Freunde zurückzugreifen, sollte es auch tun. Bei dieser Variante können Existenzgründer oft von zinsfreien Fördermitteln sowie von weniger straffen Rückzahlungskonditionen profitieren. Bei der Start-up-Finanzierung helfen oft Investoren oder auch das sogenannte Crowdfunding. Letzteres ist eine Möglichkeit, sein Projekt mit dem finanziellen Ziel auf speziellen Onlineplattformen vorzustellen, um Spenden in Form von festgelegten oder frei wählbaren Beträgen zu erhalten. Spenden darf beim Crowdfunding jeder, und zwar oft auch weltweit.

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Bei der Existenzgründung nicht nur an die Förderung des Unternehmens denken

Wer noch nicht sicher ist, welche Förderung für die eigene Existenzgründung infrage kommt, sollte sich an professionelle Ansprechpartner wenden. Es gibt Rechtsanwaltskanzleien, die auf unterschiedliche Finanzierungsformen für Start-ups und Gründern spezialisiert sind und beraten zum Thema Existenzgründung und Förderung. Eine weitere gute Anlaufstelle sind Steuerberater – hier können sich Gründer über die Existenzgründung und mögliche Fördermittel informieren sowie Steuertipps erhalten. Neben der Unternehmensfinanzierung sollte auch die Gründung an sich nicht vergessen werden: Denn allein die Kosten einer GmbH-Gründung z. B. können im oberen vierstelligen Bereich liegen und umfassen die Kosten für den Notar, diverse Dokumente und Anmeldungen. Nur wer sich an einen erfahrenen Experten wendet, kann sich umfassend über das Thema Existenzgründung und Förderung informieren und so die ideale Fördermöglichkeit wählen.

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