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Staatliche Förderung und Selbstständigkeit: Es gibt für jeden Gründer Möglichkeiten!

Das Thema staatliche Förderung spielt in der Selbstständigkeit oft eine große Rolle. Viele Existenzgründer in Deutschland können vom Staat unterstützt werden. Bund und Länder bieten zahlreiche Zuschüsse und Förderprogramme, die sowohl Gründern als auch jungen Unternehmen in den entscheidenden Entwicklungsphasen helfen können. Wer durch eine staatliche Förderung in der Selbstständigkeit unterstützt werden will, kann diese in der Regel auch beantragen. Die einzelnen Förderprogramme können sich von Bundesland zu Bundesland unterscheiden, grundsätzlich aber können Gründer in jedem der 16 Bundesländer gefördert werden. Ob man bereits an der Uni gründet oder direkt danach, aus der Arbeitslosigkeit heraus oder weil man sein Angestelltendasein beenden und sein eigener Chef sein will – für jeden Existenzgründer gibt es eine passende Fördermöglichkeit vom Staat.

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Wer kann gefördert werden?

Der Staat fördert Gründer bereits von Anfang an, das bedeutet, dass schon die Gründungsplanung unterstützt wird. Wer sich zunächst über die geplante Selbstständigkeit informieren und z. B. an einer Existenzgründerberatung teilnehmen will, kann einen Großteil der Kosten erstattet bekommen. In manchen Fällen können sogar die gesamten Aufwendungen dafür vom Staat übernommen werden. Weiterhin umfasst die staatliche Förderung zur Selbstständigkeit zahlreiche Zuschüsse, darunter auch Förderprogramme einzelner Bundesländer. Die Förderprogramme in NRW umfassen u. a. Fördergelder für Existenzgründer und junge Unternehmen und Innovationsgutscheine, während die Förderprogramme in Bayern auch Unterstützung für technologieorientierte Gründungen (Hightech-Unternehmen im Speziellen) vorsehen.

Auch Arbeitslose können sich selbstständig machen und ebenfalls eine staatliche Förderung zur Selbstständigkeit erhalten. In diesem Fall wird zwischen zwei Fördermöglichkeiten unterschieden: Entscheidend dabei ist, ob man das Arbeitslosengeld I oder II (Hartz 4) erhält. ALG-I-Empfänger haben die Möglichkeit, den sogenannten Gründungszuschuss zu beantragen, welcher zusätzlich zum Arbeitslosengeld gezahlt wird; wer hingegen das ALG-II empfängt, kann das sogenannte Einstiegsgeld beantragen.

Wer an einer Hochschule studiert und bereits eine gute Geschäftsidee hat, muss nicht bis zum Abschluss warten: Der Staat unterstützt im Rahmen eines speziellen Programms (EXIST-Gründerstipendium) Studenten, die sich selbstständig machen wollen. Wichtig dabei ist, dass man das Studium noch nicht beendet hat, zudem müssen weitere Kriterien erfüllt sein. So müssen Gründer beispielsweise einen Mentor sowie einen kostenlosen Arbeitsplatz an der Hochschule zur Verfügung haben.

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Berater erhöhen die Chance auf eine staatliche Förderung in der Selbstständigkeit

Zu den staatlichen Förderungen für Selbstständige zählen außerdem Kredite – sehr bekannt ist dabei das KfW-Förderprogramm. Die KfW-Banken bieten sowohl für Existenzgründer als auch für junge, bereits bestehende Unternehmen u. a. Kredite zu besonders niedrigen Zinssätzen an. Am bekanntesten sind der KfW-Unternehmerkredit für mindestens fünf Jahre alte Unternehmen sowie der KfW-Gründerkredit (auch als ERP-Gründerkredit oder Startgeld bekannt) für Existenzgründer.

Es hat also grundsätzlich jeder die Möglichkeit, eine staatliche Förderung in der Selbstständigkeit zu beantragen. Da es jedoch sehr viele Förderprogramme und Zuschüsse gibt, ist es oft schwer und vor allem sehr zeitintensiv, sich ganz allein über alle Optionen und Kriterien zu informieren. Ein Gründercoaching oder der Besuch bei einem Steuerberater oder einem Unternehmensberater sind empfehlenswerte Alternativen dazu. Die Experten kennen sich auf dem Gebiet der staatlichen Förderungen bei Existenzgründungen aus und können nicht nur individuell passende Programme empfehlen, sondern auch bei der Erstellung wichtiger Dokumente, wie beispielsweise eines umfangreichen Businessplans, helfen. Eine Garantie für die Bewilligung einer stattlichen Förderung gibt es zwar nicht, dennoch ist man mit einem Experten an seiner Seite besser beraten und kann seine Chance auf den Erhalt von Fördergeldern steigern.

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