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Passivhausfenster – wohlig warme Räume bei maximaler Heizkostenersparnis

Passivhausfenster helfen dabei, Heizkosten zu sparen. Wer heutzutage Fenster einbaut oder austauscht, steht oft vor einer großen Auswahl an verschiedenen Modellen. Neben altbekannten Kunststoff- oder Holzfenstern stößt man unweigerlich auf die sogenannten Passivhausfenster. Dass diese Fenster in ein Passivhaus gehören, suggeriert bereits ihre Bezeichnung. Was viele aber nicht wissen ist, dass der Einbau auch in gewöhnlichen Häusern möglich ist. Nicht nur Wohnhäuser, sondern auch andere Gebäude wie Krankenhäuser oder Schulen können davon profitieren. Zwar sind Passivhausfenster in der Anschaffung teurer als herkömmliche Fenster, doch die Investition lohnt sich trotzdem.

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Vor- und Nachteile von Passivhausfenstern

Passivhausfenster überzeugen durch viele Vorteile gegenüber anderen Fenstern. Neben ihres umweltschonenden Charakters, ermöglicht ihr spezieller Aufbau eine gleichbleibende Raumtemperatur. Hervorragende Isolierung hält die Räume im Winter wohlig warm und lässt im Sommer die Hitze nicht eindringen, sodass die Räume angenehm kühl bleiben. Das hat wiederum zur Folge, dass der Energieverbrauch dauerhaft gesenkt wird. Dabei kann die durchschnittliche Energieersparnis gegenüber normalen Fenstern bis zu 90% betragen.

Im Passivhaus spielen die Fenster eine wichtige Rolle und können dazu beitragen, dass auf eine Heizung gänzlich verzichtet werden kann. Weitere Vorteile sind der hohe Lichteinfall durch die große Fensterfront sowie ausreichender Luftwechsel.

Die Nachteile der Passivhausfenster beschränken sich auf den Preis. Die Anschaffungskosten mögen den einen oder anderen zunächst abschrecken, doch die Investition zahlt sich bereits nach einigen Jahren durch die enorme Ersparnis bei den Heizkosten aus. Vorausgesetzt natürlich, dass das Fenster ordnungsgemäß eingebaut wurde – aufgrund der komplexen Konstruktion dieser Fenster, sollte deren Einbau immer durch einen Fachmann erfolgen.

Passivhausfenster: Mit 3-facher Verglasung gegen Kälte

Die sehr gute Wärmedämmung der Passivhausfenster wird aufgrund ihres speziellen Aufbaus ermöglicht. In der Regel sind die Glasfronten sehr groß, damit genug Fläche für das Sonnenlicht vorhanden ist. Der Fensterrahmen besteht meist aus Holz oder Kunststoff und ist möglichst schmal, um nicht zu viel Fläche zu beanspruchen. Die große Glasfront ist insofern wichtig für das Passivhausfenster, da das einfallende Sonnenlicht als Wärme gespeichert wird. Besonders effizient sind die Fenster, wenn sie nach Süden ausgerichtet sind.

Passivhausfenster verfügen über eine 3-fache Verglasung – die Glaszwischenräume werden mit leitunfähigen Edelgasen, meist mit Argon, gefüllt. Zusätzlich ist jede Glasscheibe mit einer hauchdünnen Metallhülle überzogen. Diese spezielle Konstruktion verhindert es, dass die innere Glastemperatur auch bei Frost auf unter 17°C sinkt. Die Fenster sorgen außerdem dafür, dass Lärm weder nach innen noch nach außen dringen kann.

Diese Kriterien sind beim Kauf wichtig

Qualitativ hochwertige Passivhausfenster sollten auf jeden Fall über eine gute Isolierung sowie über einen guten Energiedurchlassgrad der Verglasung verfügen. Für die Isolierung ist der Wärmekoeffizient, sogenannter u-Wert, entscheidend – dieser ist bei guten Passivhausfenstern nicht höher als 0,8W/m²K. Der Energiedurchlassgrad bei der Verglasung wird mit dem g-Wert ausgedrückt und liegt idealerweise bei 0,5W/m²K. Der Fensterrahmen ist gedämmt und verfügt über einen speziellen Randverbund.

Der Einbau von Passivhausfenstern ist nicht ganz einfach und sollte von einem Fachmann übernommen werden. Hierbei ist es wichtig, dass der Einbau gemäß der EU-Normen (CE-Siegel) erfolgt. Bei einer fehlerhaften Montage kann keine optimale Leistung erzielt werden.

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