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Die wichtigsten Küchenarten und ihre wesentlichen Vor- und Nachteile

Kunden von Fachgeschäften können zwischen zahlreichen Küchenarten wählen. Wer sich gerne bekochen lässt oder gerne auswärts isst, wird es möglicherweise nicht bemerkt haben, doch – nicht alle Küchen sind gleich. Mieter oder Eigentümer haben also die Qual der Wahl und können aus zahlreichen Küchenarten wählen. So unterscheidet der Fachmann u. a. zwischen einer Küchenzeile, der Pantry- und der Anbauküche. Grundlegende Unterschiede lassen sich jedoch bereits bei der Positionierung einzelner Elemente feststellen, weshalb Einbauküchen und Modulküchen die wohl wichtigste Unterscheidung bergen. Während Erstere passgenau in den Raum integriert wird, besteht Letztere aus einer losen Möblierung, die sich flexibel von A nach B bewegen lässt. Welche der zahlreichen Küchenarten den persönlichen Ansprüchen gerecht wird, sollte bestenfalls in einem Fachgeschäft entschieden werden, das durch qualifiziertes Personal eine optimale Beratung gewährleistet und über ein vielseitiges Sortiment verfügt.

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Die großen Zwei

Kunden, die ein Fachgeschäft betreten, um eine neue Küche zu erwerben, schwanken in der Regel zwischen Einbau- und Modulküche. Da die Einbauküche sich in den letzten Jahrzehnten bewährt hat, die Modulküche jedoch schwer angesagt ist, wird diese Entscheidung nicht unbedingt leichter. Im Folgenden die wesentlichen Vor- und Nachteile beider Küchenarten.

Die Einbauküche

In deutschen Haushalten steht sie an aller erster Stelle: Die Einbauküche. Diese besteht in der Regel aus Ober- und Unterschränken, Spüle, Arbeitsplatte, Herd, Backofen und Spülmaschine. Ihre großen Vorteile bestehen darin, dass sie individuell an jeden Raum angepasst werden kann und eine optimale Nutzung des zur Verfügung stehenden Raums ermöglicht. Durch die perfekte Anordnung aller Elemente garantiert sie außerdem routinierte und zügige Arbeitsabläufe. Zu beachten ist jedoch, dass die Installation einer Einbauküche in den meisten Fällen durch professionelle Monteure zu erfolgen hat, da Unebenheiten im Raum nie auszuschließen sind.

Die Modulküche

Seit Jahren liegt die Modulküche wieder voll im Trend. Aus einzelen Elementen bestehend, die sich im Baukastenprinzip kombinieren und umverteilen lassen, zeichnet diese sich vor allem durch ein hohes Maß an Flexibilität aus. Besitzer einer Modulküche profitieren insbesondere dann, wenn ein Umzug ansteht und die transportfähige Einrichtung mit auf Reise geht – im Regelfall lässt diese sich nämlich problemlos an die neuen Raumverhältnisse anpassen. Modulküchen nutzen diese jedoch nie vollkommen aus und verschwenden häufig unnötig Wohnfläche, weshalb man die Einrichtung derartiger Küchen planen sollte.

Weitere Küchenarten

Küchen zeichnen sich durch zahlreiche Merkmale aus. So ergeben sich zwischen den Küchearten Unterschiede, die nicht nur auf die Position einzelner Elemente zurückzuführen ist, sondern auch auf ihr Verhältnis zum Wohnraum und ihrer Größe.

  • Offene Küche: Sie ist unmittelbar in den Wohnraum integriert. Offene Küchen dienen in erster Linie einer einladenden Optik, bieten jedoch auch den Vorteil einer unkomplizierten und geselligen Kommunikation. Nachteile machen sich in manchen Fällen durch Küchendunst, Gerüche und Geräusche bemerkbar. Nutzer sollten deshalb in leistungsfähige Abzugshauben und leise Geräte investieren.

  • Wohnküche: Wenn eine Küche räumlich abgetrennt ist und über genug Platz für den Aufenthalt mehrer Menschen verfügt, kann sie als Wohnküche bezeichnet werden – in Berlin ist hier beispielsweise eine Größe von mindestens 14 m² festgelegt. Sie verfügt im Grunde über dieselben Vor- und Nachteile einer offenen Küche.

  • Küchenzeile: Bei einer Küchenzeile sind Oberschränke, Unterschränke sowie Arbeitsplatte, Backofen und Spülmaschine nebeneinander an einer Wand aufgereiht. Für kleine Wohnungen ist sie die optimale Lösung, da sie ähnlich der Einbauküche am Raum angepasst wird und ihn optimal nutzt.

  • Pantryküche: Häufig auch als Miniküche bezeichnet, ist die Pantryküche die wohl Kleinste aller Küchenarten – meist ist sie nur zwischen 1 m und 1,20 m breit. Sie verfügt häufig nur über Spüle, Kochstelle und Kühlschrank. Pantryküchen kommen in der Regel in kleinen Wohnungen, Ferienwohnungen, auf Booten und in Wohnmobilen vor.

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