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Mit einem Rechtsanwalt für Baurecht auf dem sicheren Weg zum Traumhaus

Geht es um Baurecht, ist ein erfahrener und spezialisierter Rechtsanwalt der perfekte Ansprechpartner. Der Traum vom eigenen Haus ist vermutlich so alt wie der Mensch selbst. Nicht ohne Grund ist der Bau des Eigenheims die größte Investition, die viele in ihrem Leben tätigen. Fehlt der eine oder andere Euro, locken derzeit günstige Kreditkonditionen mit niedrigen Zinsen – offenbar mit Erfolg. Im vergangenen Jahr befand sich die Zahl der erteilten Baugenehmigungen auf dem höchsten Stand seit zehn Jahren. Um von den Vorzügen der eigenen vier Wände zu profitieren, spielen neben den finanziellen Möglichkeiten auch rechtliche Fragen eine wichtige Rolle. Was ist vor und während eines Baus überhaupt zu beachten? Wer jenes Vorhaben in Angriff nehmen möchte, ist mit einem Rechtsanwalt für Baurecht auf der sicheren Seite.

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Vor dem Bau: Privates Baurecht

Obwohl der Begriff Baurecht die Gesamtheit aller Rechtsnormen umfasst, die das Thema Bau betreffen, unterscheidet der Jurist zwischen dem privaten und öffentlichen Baurecht. Da beide Gebiete im Rahmen des Hausbaus an Bedeutung gewinnen, gilt es eine professionelle juristische Betreuung über den gesamten Zeitraum in Anspruch zu nehmen.

Das private Baurecht ist im Zivilrecht angesiedelt und regelt die rechtlichen Beziehungen zwischen sämtlichen Baubeteiligten. Hierbei liegt der Fokus u. a. auf das Vertragsverhältnis zwischen dem Auftraggeber, dem sogenannten Bauherrn, und jenen, die den Bau schließlich umsetzen – z. B. Bauunternehmen, Ingenieure und Architekten. Grundlage des privaten Baurechts ist das Werkvertragsrecht, das im bürgerlichen Gesetzbuch geregelt ist.

Während des Baus: Öffentliches Baurecht

Sind die zivilrechtlichen Angelegenheiten unter Dach und Fach gebracht, stehen Ziegel und Mörtel nicht mehr viel im Weg. So betrifft das öffentliche Baurecht das eigentliche Bauvorhaben. Hierbei ist wiederum zwischen Bauplanungsrecht und Bauordnungsrecht zu unterscheiden.

Bauplanungsrecht

Um die Bebaubarkeit eines Grundstücks bzw. die Qualität des Bodens und seine Nutzbarkeit festzustellen, ist das Bauplanungsrecht unerlässlich. Die entsprechenden Normen sollen in erster Linie eine geordnete städtebauliche Entwicklung sicherstellen – eine sogenannte Bauleitplanung bildet hierfür die Grundlage.

Bauordnungsrecht

Das Bauordnungsrecht regelt im Wesentlichen, wie im Einzelnen gebaut werden darf. Primiär geht es hierbei um die Abwehr von Gefahrenpotentialen, die während oder nach der Errichtigung eines Bauwerks gegeben sein könnten. So stehen u. a. Verkehrssicherheit, Brandschutz und notwendige Stellplätze im Zentrum der Beobachtung.

Warum man auf einen Rechtsanwalt für Baurecht nicht verzichten sollte

Ein Bauvorhaben birgt stets das Potential für Missverständnisse, Streitigkeiten oder gar Betrug. Während auf einen juristischen Beistand häufig aus Kostengründen verzichtet wird, ist dieses Argument im Hinblick auf die Höhe der Investition für das Eigenheim hinfällig – jeder kennt schließlich die Fernsehbeiträge über Familien, die aufgrund von Baupfusch um ihre Existenz bangen müssen. Um dieses Risiko auf ein Minimum zu reduzieren, sollte ein Rechtsanwalt für Baurecht in jedem Fall zurate gezogen werden.

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