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Oberschenkelstraffung

Glatte Haut durch eine Oberschenkelstraffung. Reiterhosen sind ein Problem, das einen großen Teil der Frauen belastet. Hängende Haut und Falten am Oberschenkel bilden sich bei Frauen schneller als bei Männern, da ihre Haut in diesem Bereich weniger elastisch ist. Auch nachdem eine Menge Gewicht verloren wurde, kann die Spannkraft der Haut an den Beinen nachlassen und zu großer Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper führen. Die Schönheitschirurgie verhilft in diesem Fall mit der operativen Oberschenkelstraffung zu einer strafferen Haut und jugendlicher Kontur.

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Mindestalter 18 Jahre
Dauer 2 bis 3 Stunden
Anästhesie Vollnarkose
Klinikaufenthalt 1 bis 3 Tage
Kosten 3.000 und 6.000 Euro

Die Operation

Vor dem eigentlichen Eingriff markiert der Chirurg die notwendigen Schnittführungen auf dem Bein der Patientin. Mit der Operation zur Oberschenkelstraffung können Hautüberschüsse an verschiedene Stellen des Beines entfernt werden. Die betroffenen Hautstellen bestimmen die genaue Operationstechnik der Oberschenkelstraffung. Befindet sich die Haut, die entfernt werden soll, an der oberen Innenseite des Oberschenkels, wird ein spindelförmiger Schnitt gesetzt, der von der Leiste bis zur Gesäßfalte reicht. Die dabei entstehende Narbe verläuft damit unauffällig in einem kaum sichtbaren Bereich.

Eine sichtbare Narbe entsteht, wenn die Haut im mittleren und unteren Bereich des Oberschenkels reduziert wird. Diese verläuft dann vertikal an der Oberschenkelinnenseite. Bei einer Oberschenkelstraffung ist es zudem möglich, Hautüberschüsse am kompletten Oberschenkel vornehmen zu lassen. Die T-förmige Narbe auf der Oberschenkelinnenseite fällt dann allerdings weitaus größer aus. Wird die Haut im oberen, mittleren und unteren Teil des Oberschenkels gestrafft, wird häufig gleichzeitig Fett abgesaugt. Wie bei vielen Straffungen der Körperhaut,wird auch bei der Oberschenkelstraffung eine verdünnte Adrenalinlösung injiziert, die Blutungen vorbeugen soll.

Risiken und Kosten einer Oberschenkelstraffung

Trotzdem kann ein hoher Blutverlust stets zu den Risiken von Oberschenkelstraffungen gehören. Ein vertrauensvoller Facharzt informiert die Patientin vor der Operation über deren Risiken, denn zu den möglichen Komplikationen eines ästhetischen Eingriffs dieser Art zählen weiterhin Infektionen und Wundheilungsstörungen. Da diese zunehmend bei Raucherinnen beobachtet werden, wird der plastische Chirurg beim Beratungsgespräch vorschlagen, das Rauchen 3 Wochen vor und nach dem Eingriff zu unterlassen, denn Komplikationen bei der Wundheilung können in auffälligen Narben resultieren. Das Anschwellen der Oberschenkel sowie Blutergüsse und ein Taubheitsgefühl sind in der Zeit nach der Operation zu erwarten, jedoch nur im Ausnahmefall von Dauer.

Abhängig vom Umfang der zu entfernenden Haut an den Oberschenkeln und der Qualifikation des Facharztes gestalten sich die Kosten einer Oberschenkelstraffung. In Deutschland liegt der Preis für eine Operation in etwa zwischen 3.000 und 6.000 Euro und steigt, wenn zusätzlich Fett abgesaugt oder andere Körperstellen gestrafft werden sollen.

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