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Oberarmstraffung

Oberarmstraffungen sorgen für eine glatte Haut. Besonders mit steigendem Alter oder nach einem Gewichtsverlust ohne sportliche Aktivitäten geht die Elastizität der Haut auch an den Oberarmen zurück, so dass diese dann schlaff herunterhängt. Mit der Oberarmstraffung kann die Schönheitschirurgie hier zu einem schlankeren und faltenfreien Arm und einer strafferen Kontur verhelfen. Dem Wunsch nach dem jugendlichen Aussehen der Oberarme steht bei dem operativen Armlifting allerdings das Zurückbleiben einer Narbe gegenüber. Die Entscheidung für eine Oberarmstraffung ist daher gut zu überlegen und in Abwägung zu den möglichen Operationsrisiken zu fällen. In jedem Fall sollte sie von einem qualifizierten Facharzt für plastische Chirurgie durchgeführt werden, der ausreichend Erfahrungen im Bereich der Körperstraffung aufweist.

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Die Operation

Wann ist eine Oberarmstraffung sinnvoll?

Als einer der häufigsten Eingriffe der Schönheitschirurgie im oberen Bereich findet die Oberarmstraffung besonders dann Verwendung, wenn eine Fettabsaugung nicht zum erstrebten Resultat führen würde. Denn oft erschlafft die Haut an den Armen, nachdem bereits eine erhebliche Menge an Gewicht verloren wurde. Oft wünschen sich Patientinnen auch die Kombination aus einem Armlift und Straffungen an der Brust oder dem Rücken. Das Bodylift ermöglicht diese Verbindung mehrerer Eingriffe in einer Operation. Körperschonender ist im Einzelfall jedoch die Oberarmstraffung, auch wenn bei diesem kosmetischen Eingriff ebenso die Möglichkeit für Risiken und Komplikationen besteht.

Mindestalter 18 Jahre
Dauer 1,5 bis 2 Stunden
Anästhesie Vollnarkose
Klinikaufenthalt 2 bis 3 Tage
Kosten 2.500 bis 6.500 Euro

Operationsverfahren

Vor dem chirurgischen Eingriff zur Oberarmstraffung, in der Medizin auch Brachioplastik genannt, werden die Hautbereiche, die entfernt werden sollen, auf dem Arm markiert. Die Patientin wird für die Operation unter Vollnarkose in Rückenlage positioniert, wobei ihre Arme im 90° Winkel ausgelagert sind. Da es bei solchen kosmetischen Operationen häufig zu Blutungen im betroffenen Bereich kommt, wird eine verdünnte Adrenalinlösung in den Oberarm gespritzt. Der erste, bogenförmige Schnitt wird in der Achsel gesetzt. Die vorher markierte Schnittführung wird verfolgt und der zu entfernende Hautlappen an der Innenseite des Armes gespannt. Die überschüssige Haut wird nun abgeschnitten und eine Wunddrainage in den Arm gelegt, damit die Wund- und Gewebeflüssigkeit ungehindert ablaufen kann.

Die Schnitte werden meist mit sich selbst auflösenden Fäden vernäht, sodass die Narbenbildung möglichst unauffällig ausfällt. Ein eng angelegter Verband stützt das Gewebe, hält es in Form und trägt zur Straffung der Haut bei. Der Druckverband sollte bis zu drei Wochen nach der operativen Armstraffung getragen werden, danach empfiehlt sich das Tragen eines Oberarm-Mieders. Die Arme sollten außerdem mehrere Wochen nach der Operation geschont, und körperliche Betätigungen nur eingeschränkt ausgeübt werden.

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