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Aufgaben und Kompetenzen eines Asset-Managers

Ein Asset-Manager legt das Vermögen Dritter in verschiedene Assets an. Aktien, Fondsanteil und Wertpapiere können im Prinzip von jedermann gehandelt werden, doch der Handel mit Anlagen zum Zweck der Vermögensbildung wird auch im großen Stil betrieben. Ein Asset-Manager investiert das Vermögen Dritter in verschiedene Anlageklassen mit dem Ziel, möglichst gute Renditen zu erzielen und so das Vermögen nicht nur zu erhalten, sondern auch zu mehren. Es handelt sich also um eine sehr verantwortungsvolle Tätigkeit, denn Finanzmärkte sind hochkomplexe Gebilde, die permanentem Wandel unterlegen sind. Investieren heißt immer auch wagen, weshalb ein Asset-Manager genauste Kenntnisse über Marktentwicklungen haben muss: Er trägt die Verantwortung für Anlageentscheidungen, die für den Anleger nicht nur Gewinne, sondern auch Verluste bis hin zum Totalverlust bedeuten können.

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Was macht ein Asset-Manager?

Eine der Hauptaufgaben des Asset-Managers ist das Portfoliomanagement. Dabei stellt der Asset-Manager ein Portfolio verschiedener Anlageklassen zusammen, das mithilfe seiner Zusammensetzung die Anlageziele des Kunden verfolgen soll. Um ein solches Portfolio erstellen zu können, müssen dem Asset-Manager nicht nur die Anlageziele, sondern auch die Risikotragfähigkeit eines Anlegers bekannt sein. Bevor also ein neues Portfolio anlegt werden kann, gilt es einige Vorarbeit zu leisten.

Bei der Zusammenstellung des Portfolios muss der Asset-Manager nicht nur auf sein Wissen zu den einzelnen Assetklassen zurückgreifen, auch eine möglichst gute Streuung ist für ein Portfolio wichtig, damit ein Anleger nicht zu viel seines Vermögens in eine Anlage investiert und so hohe Verluste riskiert. Auch nach dem Aufbau eines Portfolios wird dieses weiter von einem Asset-Manager betreut. Je nach Marktlage müssen dann Anpassungen des Portfolios vorgenommen werden, um die Rendite zu optimieren und Verluste zu vermeiden.

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Um seinen Aufgaben gerecht zu werden und das Vermögen eines privaten oder institutionellen Kunden zu verwalten und zu mehren, muss ein Asset-Manager ein umfassendes Wissen über Finanzprodukte und deren Funktionsweisen haben. Außerdem bedarf es sorgfältiger Analysen der Finanzmärkte und ausgewählter Anlagen. Aus diesem Grund haben viele Asset-Manager zusätzlich zu ihrem meist wirtschaftswissenschaftlichen Studium Zusatzqualifikationen, die sie durch Weiterbildungen erwerben. Das können z. B. folgende sein:

  • Certified International Financial Analyst (CIIA)
  • Chartered Alternative Investment Analyst (CAIA)
  • Chartered Financial Analyst (CFA)

Je nach Zusatzausbildung spezialisieren sich einige Asset-Manager dementsprechend auf verschiedene Investmentbereiche wie etwa alternative Investments. Asset-Manager können bei einer Großbank, Privatbanken oder unabhängigen Vermögensverwaltungen angestellt sein.

So hilft der Asset-Manager Anlegern beim Vermögensaufbau

Wer darüber nachdenkt, sein Vermögen professionell anlegen zu lassen, sollte bei der Wahl des Asset-Managements viele Faktoren im Auge haben. Dazu zählt neben den Kosten auch das Vertrauensverhältnis zum Asset-Manager. Dieser sollte dem Anleger alle Fragen zu Chancen und Risiken der einzelnen Anlageprodukte beantworten können und außerdem die Wünsche des Anlegers hinsichtlich der einzelnen Assetklassen berücksichtigen.

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