Ungetrübt ins kühle Nass: Die Schwimmbadreinigung
Wenn die Sonnenstunden sich häufen und erste Schweißperlen hinterlassen, ist hierzulande Freibad-Saison. Leidenschaftliche Wasserratten dagegen suchen selbst im Winter Zuflucht und finden sie im nächstgelegenen Hallenbad. Dass eine professionelle Schwimmbadreinigung dafür das A und O ist, steht außer Frage, doch wie so oft steckt der Teufel im Detail: Während mangelnde Hygiene für den Besucher ein Ausschlusskriterium darstellt, kann ihm auch eine gründliche Reinigung zum Verhängnis werden, und zwar wenn diese unsachgemäß durchgeführt wird. Bei dieser Gratwanderung ist eine Firma für Gebäudereinigung, der sowohl die Sicherheit als auch das Vergnügen der Gäste am Herzen liegt, die erste Wahl.
Wasser bleibt ein Dauerbrenner
Ob tobende Kinder, die sich im Planschbecken verausgaben, Bahnen schwimmende Sportler oder auch ältere Semester im blubbernden Whirlpool – das Schwimmbad ist generationsübergreifend ein Klassiker, wenn es um die persönliche Freizeitgestaltung geht.
Doch wer erinnert sich nicht? Bevor der Zeh in das Wasser getunkt werden durfte, tauchten zunächst Begriffe wie Badekappenpflicht, Chlor und Augenrötung auf. Früh wird einem die Hygiene als Basis für eine sorglose Zeit im Wasser vermittelt. Mindestens so wohl wie die Besucher fühlen sich in der feucht-warmen Umgebung nämlich auch etliche Keime und Bakterien.
Wenn das Schwimmbecken zur Petrischale wird
Unzählige Menschen, die sich täglich im Wasser tummeln, sorgen für eine hohe Hygienebelastung, während Dusch- und Sanitäranlagen bei der Verbreitung von Krankheitserregern ihr Übriges tun. Freibäder sind zusätzlich Einflüssen wie Pollen und Laub ausgesetzt – ohne die richtigen Maßnahmen wird aus dem Schwimmbecken im Handumdrehen ein Sumpfgraben erster Güte, in dem sich Flora und Faune ungestört entfalten.
Mit Qualitätskontrollen ist das Gesundheitsamt bemüht, die Zustände in den hiesigen Bädern im Auge zu behalten, weshalb in der Regel von einem angemessenen Hygienestandard auszugehen ist. Um diesen auch effektiv zu wahren, sollte die Schwimmbadreinigung idealerweise einer professionellen Firma überlassen werden.
Die Schwimmbadreinigung in guten Händen
Je nach Art und Lage des Beckens fordert eine nachhaltige Reinigung ein hohes Maß an Sachkenntnis und eine individuelle Handhabung. Nichtsdestotrotz lässt sich die professionelle Schwimmbadreinigung in zwei Hauptbestandteile zerlegen, die übergreifend Geltung finden.
1. Mechanische Reinigung
Haare, Gras, Schmutz und Sand – Kescher und Netz waren gestern. Die Reinigung des Schwimmbeckenbodens wird entweder mit einem Bodensauger oder einem sogenannten Schwimmbadroboter ausgeführt. Während Letzterer eine automatisierte Form der Reinigung ermöglicht, erfolgt der manuelle Betrieb mit dem Bodensauger über einen Anschluss an der Filteranlage des Beckens oder einen eigenen Motor. Desweiteren ist auch die Nutzung einer Wasserfilterungsanlage zur Aufbereitung sowie die eines Sandfilters Teil der mechanischen Reinigung.
2. Chemische Reinigung
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Der pH-Wert des Wassers ist entscheidend für die Wirksamkeit der eigentlichen Schwimmbadreinigung und muss sich in einem neutralen Bereich befinden. Alkalische Pulver und Granulate, die diesen anheben bzw. Säurepräparate, die ihn senken, werden hierfür verwendet.
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Sobald der ph-Wert sich in einem neutralen Bereich eingependelt hat, gilt es, sich der Desinfektion des Wassers zu widmen. Chlor erfreut sich dabei aufgrund niedriger Beschaffungskosten einer häufigen Nutzung, doch gilt es auch als stark umweltschädigend und aggressiv. Nicht zuletzt deshalb wird bei der professionellen Schwimmbadreinigung auf alternative Möglichkeiten zurückgegriffen. So bietet sich eine Desinfektion auch per Aktivsauerstoff oder Brom an, die sich in ihrer Anwendung durch besondere Hautverträglichkeit und einem kaum wahrnehmbaren Geruch auszeichnen. Wichtig für die gründliche Säuberung ist desweiteren der Schutz vor Algenwuchs mit Algenverhütungsmitteln.
In den Medien ist oftmals von Chlorgasvergiftungen die Rede, wenn sich Laien an ihren privaten Swimmingpools zu schaffen machen. Fehler bei der Dosierung können bei Besuchern außerdem zu Hautreizungen führen und im schlimmsten Fall die Atemwege angreifen. Ohne Vorwissen ist deshalb von einem Umgang mit jenen Chemikalien entschieden abzuraten.
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