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Anwaltskosten: Mit diesen Summen müssen Mandanten rechnen

Beim Gang zum Anwalt Kosten thematisieren!Viele, die juristischen Beistand suchen, fragen sich zunächst: Was kostet ein Anwalt überhaupt? Auf diese Frage gibt es keine einfache Antwort, da die Höhe der Anwaltskosten von zahlreichen Faktoren beeinflusst wird. Schon die Frage, unter welches Rechtsgebiet ein Fall einzuordnen ist, kann sich grundlegend auf die Höhe der Kosten für einen Anwalt auswirken. Zu den weiteren relevanten Faktoren können beispielsweise die Höhe des Streitwerts und der Schwierigkeitsgrad des Falls gehören. Bei Gerichtsprozessen ist es natürlich entscheidend, ob man Recht erhält oder nicht.

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Zwar schreibt der Gesetzgeber in der Gebührenordnung für Anwälte gewisse Mindest- und Höchstgebühren für zahlreiche anwaltliche Dienstleistungen vor,viele Tätigkeiten können Rechtsanwälte sich aber auch nach Stundensatz in selbst gewählter Höhe bezahlen lassen. Was für so viele Branchen zutrifft, gilt auch für rechtlichen Beistand: Qualität rechtfertigt oft einen höheren Preis. Wir empfehlen: Bevor man die kostenpflichtige Erstberatung durch eine Anwaltskanzlei in Anspruch nimmt, lohnt es sich, mehrere unverbindliche Angebote anzufordern – der Angebotsvergleich ist eine bewährte Methode, die Anwaltskosten niedrig zu halten. Erwirkt der beauftragte Anwalt einen Sieg vor Gericht, kann es sein, dass man sogar überhaupt nichts an ihn zahlen muss.

Um trotz der kaum zu überblickenden Spannbreite möglicher Kosten für die Beauftragung eines Anwalts eine Orientierung zu geben, dienen die folgenden Beispiele:
Gerichtsverfahren bis 5.000 Euro Gegenstandswert: ca. 950 Euro
Gründliche Beratung bei noch überschaubarer Sachlage, ohne Prozess: ca. 400 Euro

Bei Prozessgewinn zahlt der Unterlegene

Wenn ein Rechtsanwalt eingeschaltet wird, geht es meist um viel Geld. Wer vor Gericht zieht, geht das Risiko eines Richterspruchs zu Gunsten der Gegenseite ein, zumindest theoretisch. Aber auch wenn die Rechtslage klar ist und man zurecht sicher ist, zu gewinnen, bleibt das Risiko, dass die Gegenseite zahlungsunfähig ist. Kann die Gegenseite zahlen, bekommt man in zahlreichen Sachlagen seine Anwaltskosten erstattet. Wer gute Aussichten auf Erfolg hat, oder aber nicht sicher ist, ob ein Prozess der richtige Weg ist, kann mithilfe unseres Prozesskostenrechners die zu erwartenden Kosten sowohl für die eigene als auch für die gegnerische Seite berechnen lassen.

Wertabhängige Gebühren oder Stundensätze?

Für die Vergütung von Rechtsanwälten gibt es gesetzliche Vorschriften (RVG), in denen Mindest- und Höchstwerte für bestimmte Gegenstandswerte und Sachverhalte festgelegt sind. Gerade bei geringeren Streitwerte rechnen viele Rechtsanwälte aber lieber nach Stundensatz ab, da dies für sie günstiger ist. Hierbei beträgt die Spannbreite mehrere Hundert Euro – üblich sind Stundensätze zwischen 100 und 500 Euro. Nicht immer ist dieser Wert ein zuverlässiger Messanker für die Qualität der anwaltlichen Beratung oder die Erfolgschancen vor Gericht.

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