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Passfotograf

Passbilder für amtliche Personaldokumente müssen genauen Vorgaben entsprechen, damit sie den Anforderungen der biometrischen Gesichtserkennung gerecht werden. Fotos, die diesen Bestimmungen nicht genügen, können nicht als Passbild verwendet werden. Daher wendet man sich für sein biometrisches Passbild am besten nur an einen professionellen Passfotografen. Denn der Passfotograf kennt alle Anforderungen genau, und das Knipsen der Bilder nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Ein biometrisches Passbild gehört unter anderem auf den Personalausweis und den Führerschein.

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Die Anforderungen an ein biometrisches Passfoto

Professionelle Passfotos für wichtige Dokumente.Der Grund für die zahlreichen Bestimmungen ist wie eingangs angedeutet die automatisierte Gesichtserkennung anhand digitaler Datenverarbeitung. Daher muss der Passfotograf dafür sorgen, dass das Gesicht gut und gleichmäßig beleuchtet ist, wobei Reflexionen auf Brillen zu vermeiden sind. Die Gesichtsfläche darf natürlich in keinster Weise abgedeckt sein, auch nicht teilweise. Wenn eine Kopfbedeckung getragen werden muss, zum Beispiel aufgrund religiöser Gebote, ist dies schriftlich nachzuweisen. Das Gesicht auf dem Passbild muss auch mit Kopfbedeckung in vollem Umfang zu sehen sein.

Der Passfotograf nimmt das Gesicht stets frontal auf, denn Passbilder im Halbprofil sind nicht erlaubt. Die Nase befindet sich bei einem auf biometrische Gesichtserkennung ausgelegten Passfoto exakt auf der Mittelachse. Um die automatische Gesichtserkennung zu vereinfachen, ist für das Passfoto ein neutraler bis ernster Gesichtsausdruck vorgeschrieben. Der Mund muss geschlossen bleiben.

Biometrische Passbilder müssen ohne Rand 35 x 45 Millimeter groß und im Hochformat sein. Der Abstand zwischen Kinnspitze und Kopfende muss auf einem biometrischen Passbild zwischen 32 und 36 mm betragen. Der abgebildete Hintergrund muss neutral und hellgrau sein, wobei keine Effektbeleuchtung zugelassen ist. Auf biometrischen Passfotos muss der Hintergrund zudem frei von Schatten bleiben.

Eine weitere Vorschrift für die Passfotos ist, dass nichts von einer Uniform zu sehen sein darf. Es ist empfehlenswert, einige Millimeter weißen Rand um das 35 x 45 mm große Passbild zu belassen, denn dies erleichtert den Behörden die Bearbeitung anhand vorhandener Schablonen.

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Verwendung der biometrischen Passfotos

Der Passfotograf händigt seinem Kunden mehrere Exemplare des biometrischen Passfotos aus. Dieser benötigt sie für eine Reihe von amtlichen Dokumenten: Neben dem Personalausweis und dem Führerschein werden auch der Reisepass und die elektronische Gesundheitskarte mit einem biometrietauglichen Passbild versehen. Ebenfalls benötigt wird dieses unter anderem auch für Visa oder eine Aufenthaltserlaubnis. Die Kosten für biometrische Passbilder sind moderat, vier einfache Abzüge kosten in der Regel etwa zehn bis fünfzehn Euro.

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