Gut gepackt ist halb umgezogen
Damit der Umzug zügig und problemlos über die Bühne gehen kann, sollte das Packen der Umzugskartons mit Bedacht und Sorgfalt geschehen. Durch cleveres und platzsparendes Einpacken des Umzugsguts kann die Zahl der zu tragenden und transportierenden Kartons reduziert werden. Das spart Zeit und Kosten beim anschließenden Umzug. Das Packen kann in Eigenregie erfolgen oder auch durch die Umzugshelfer einer Umzugsfirma. Der Verpackungsservice vieler Umzugsunternehmen schließt neben dem Einpacken auch das spätere Auspacken mit ein. Nicht in allen Fällen verpflichtet sich der Kunde damit auch zugleich, den kompletten Umzug an die jeweilige Umzugsfirma zu übergeben.
Effizientes Packen erfordert Voraussicht
Umzugskartons sollten je nach Größe unterschiedlich voll gepackt werden: Da das Gewicht von Büchern schnell unterschätzt wird, sollten Kartons und Kisten mit Büchern nur zur Hälfte voll gepackt werden. Anderenfalls werden die Umzugskartons unnötig schwer und stellen eine erhebliche Belastung für den Rücken der Umzugshelfer dar. Auch laufen sie Gefahr, beim Transport einzureißen. Stellt man Bücher senkrecht auf, spart man Platz, den man nutzen kann, um die Kartons mit leichten Gegenständen aufzufüllen. Nicht zu vergessen ist die Beschriftung der Kartons, um im neuen Wohnobjekt schnell den jeweiligen Karton finden zu können und langes Suchen und Herumwühlen zu vermeiden. Eine Checkliste kann helfen, beim Packen die Übersicht zu behalten.
Auch sollte man rechtzeitig mit Packen anfangen, um Stress zu vermeiden. Zu den Tipps der Experten gehört der Hinweis, sieben bis zehn Tage vor dem Umzug mit dem Packen anzufangen. Vor dem Packen empfiehlt es sich, das Inventar einmal durchzuschauen, im Hinblick darauf, was man davon behalten möchte und was im Zuge der Entrümpelung entsorgt werden kann.
Papier zur Polsterung des Geschirrs
Glas und Porzellan sollten aufgrund ihrer Zerbrechlichkeit und des Werts mit besonderer Vorsicht verstaut werden. Verwendet man Seidenpapier anstelle von Zeitungen, wird verhindert, dass die Druckerschwärze mögliche Abdrücke auf dem Porzellan hinterlässt. In jedem Fall sollten Geschirr und Glas zur Polsterung in Schutzfolie oder Papier eingewickelt werden. Es bietet sich an, Teller hochkant in den Umzugskarton zu stellen und alle Zwischenräume mit Papier oder ähnlichem zu füllen, um einen platzsparenden und sicheren Transport zu gewährleisten.
Das Umzugsgut mit Tragegurten sichern
Im Umzugswagen oder Transporter, den man bei einer Umzugsfirma oder Autovermietung mieten kann, sollten schwere Umzugskartons möglichst nicht direkt neben leichte Kartons gestellt werden. So kann man verhindern, dass die schweren Kartons bei der Fahrt kippen und dabei die leichteren Kartons eindrücken. Mit Hilfe von Trage- und Bindegurten lässt sich das Umzugsgut zudem bequem sichern, sodass nichts kippen kann oder zu viel Raum der Ladefläche wegnimmt.
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