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Risiken und Kosten einer Bauchdeckenstraffung

Wird die Bauchdeckenstraffung von der Krankenkasse übernommen?

Die Kosten für eine Bauchdeckenstraffung muss der Patient in der Regel selbst übernehmen. Die Kosten für eine Bauchdeckenstraffung müssen meist vom Patienten selbst getragen werden, da der Eingriff, wie die Straffung von Beinen oder Oberarmen auch, häufig aus rein ästhetischen Gründen erfolgt. Nur in Ausnahmefällen, zum Beispiel wenn eine besonders große Fettschürze Hautinfektionen in den Hautlappen auslöst, kann mit einer Kostenübernahme durch die Krankenkasse gerechnet werden. Für eine Bauchdeckenstraffung als kosmetische Operation können dann, je nach Schwierigkeitsgrad des Eingriffs, Kosten in Höhe von bis zu 6.000 Euro anfallen. Bei einer kleineren, partiellen Straffung des Bauches liegt der Preis für die Operation oft schon bei 2.000 Euro. Dabei fallen neben dem Honorar des Arztes auch die Kosten für die Anästhesie an. Treten Komplikationen auf, so muss der Patient für diese selbst aufkommen, ebenso wie für die Nachsorge und die zur optimalen Heilung notwendige Miederhose.

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Mögliche Komplikationen

Zu den wahrscheinlichsten Risiken von operativen Bauchdeckenstraffungen gehört die Nachblutung, die zu Wundinfektionen und Heilungsstörungen führen. Da ein qualifizierter Facharzt am Ende der Operation jedoch Drainagen legt, über die Wundflüssigkeit und Blut abgeleitet werden, kann diese mögliche Komplikation schnell erkannt und behandelt werden.

Nach dem Eingriff kommt es zu leichten Schmerzen und Schwellungen im Bauchraum. Auch ein vorübergehendes Taubheitsgefühl im betroffenen Bereich ist nicht selten. Diese Probleme sind nach einer Bauchdeckenstraffung zwar normal, sollten aber in keinem Fall dauerhaft vorliegen. Bei einem chirurgischen Eingriff zur Bauchstraffung sind außerdem Verletzungen der Bauchorgane möglich. Dieses Risiko bleibt jedoch eine Ausnahme und sollte in der Behandlung eines qualifizierten Chirurgen niemals vorkommen.

Auch mögliche ästhetische Komplikationen, wie große Narben, Dellen oder Asymmetrie, kommen unter der Behandlung eines geeigneten Facharztes für Plastische und Ästhetische Chirurgie eher selten vor und können, wenn sie doch auftreten, durch kleine, meist minimal invasive Eingriffe korrigiert werden.

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