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Gynäkomastie

Was ist die Gynäkomastie?

Bei der Vergrößerung der männlichen Brust spricht man von "echter" und "falscher" Gynäkomastie. Die Brust gehört zu den wichtigen Körpermerkmalen, die einen Mann von seinen weiblichen Mitmenschen unterscheidet. Bei vielen Männern ist die Brust jedoch wie angeschwollen, vergrößert, und weist mitunter weibliche Formungen auf. Die Vergrößerung der Brustdrüse, Gynäkomastie genannt, ist ein Symptom, das in echte und falsche Gynäkomastie unterschieden wird. Bei Letzterer handelt es sich vor allem um Fetteinlagerungen, die bei Übergewicht auftreten. Zu den physiologischen Ursachen einer Vergrößerung der männlichen Brust gehört unter anderem die vermehrte Bildung weiblicher Hormone, beispielsweise während der Pubertät. Die Drüsenvergrößerung in der Brust kann aber auch aufgrund chronischer Erkrankungen oder als Nebenwirkung von Medikamenten vorkommen.

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Wann ist eine Gynäkomastie-Op sinnvoll?

Die echte Gynäkomastie gibt aus gesundheitlichen Gründen keinen Anlass zur Brustverkleinerung. Viele Männer empfinden ihre weiblich geformte Brust jedoch als peinlich und haben die eigene Zufriedenheit mit dem Körper verloren. Eine flache, männliche Brust kann mit einer operativen Brustverkleinerung beim Mann erreicht werden. Durchgeführt werden sollte der Eingriff von einem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, der sich auf Brustoperationen, insbesondere auf Gynäkomastien, spezialisiert hat, und somit deren verschiedene Formen sowie die Gewebemerkmale des Brustbereichs gut kennt. Je nach Ausmaß des Männerbusens ist eine Brustverkleinerung kein schwerwiegender Eingriff, und kann auf Wunsch des Patienten auch unter lokaler Betäubung erfolgen. Seit etwa 10 Jahren wird eine schonende und narbensparende Technik zur Brustverkleinerung beim Mann eingesetzt, welche die Kontur der Brust natürlich und männlich erscheinen lässt.

Mindestalter 18 Jahre
Dauer 1 bis 2 Stunden
Anästhesie Vollnarkose
Klinikaufenthalt 1 bis 3 Tage
Kosten 2.000 und 5.000 Euro

Operation zur Verkleinerung der männlichen Brust

Der Schnitt zur Brustverkleinerung erfolgt am Unterrand der Brustwarze und fällt sehr gering aus. Über diesen maximal 3 cm langen Zugang spritzt der plastische Chirurg eine Tumeszenzlösung, unter anderem bestehend aus einem Betäubungsmittel und Adrenalin, welche das Fettgewebe in der Brust löst, damit es sich leichter entfernen lässt. Die Flüssigkeit wird auch beim herkömmlichen Fettabsaugen verwandt.

Ist das Drüsengewebe der Brust vergrößert, liegt also eine echte Gynäkomastie vor, wird dieses nun aus dem umliegenden Fettgewebe gelöst und so weit wie möglich entfernt. Bei ausgeprägtem überschüssigen Fettgewebe wird dieses im Anschluss über den Schnitt an der Brustwarze schonend abgesaugt. Je nach Ausmaß des abgesaugten Fettgewebes kann auch eine zusätzliche Hautstraffung durchgeführt werden. Auch falls die Haut bereits vor der Operation schlaff hängt, werden überschüssige Hautlappen durch den Schnitt um die Brustwarze entfernt und gestrafft.

Nach erfolgter Brustverkleinerung wird der kleine Schnitt an der Brustwarze vernäht, ein Wundpflaster aufgebracht und das Kompressionsmieder angepasst. Dieses muss mindestens für zwei Wochen nach der Gynäkomastie-Operation getragen werden, um eine optimale Wundheilung zu fördern. Diese verläuft in der Regel unkompliziert und dauert in etwa vier bis sechs Wochen. Bereits nach zwei Wochen sind leichte sportliche Aktivitäten wieder möglich. Die Schmerzen und Schwellungen nach einer Brustverkleinerung beim Mann fallen sehr gering aus.

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