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Einbruchschutz für die Haustür: Schützen Sie sich und Ihr Zuhause

Einbruchschutz für die Haustür ist sehr wichtig. Mangelnder Einbruchschutz kann fatale Folgen haben. Das eigene Zuhause soll ein Ort des Rückzugs sein und ein Gefühl der Sicherheit vermitteln. Umso schlimmer ist es, wenn das Sicherheitsgefühl in den eigenen vier Wänden durch einen Einbruch zerstört wird. Viele Opfer leiden nicht nur unter dem finanziellen Schaden, den ein Einbruch mit sich bringt, auch der emotionale Schaden kann groß sein. Die Vorstellung, nach Hause zu kommen, die Haustür aufgebrochen und das Haus verwüstet vorzufinden, kann Angst verursachen. Die Sicherheit des Hauses fängt an der Haustür an: Mit einer einbruchsicheren Haustür ist der erste Schritt für ein geschütztes Eigenheim getan.

Sparen Sie nicht an der falschen Stelle. Je länger ein Einbrecher benötigt, sich Zugang zu Ihrem Haus zu verschaffen, desto eher kann der Einbruch verhindert werden. Eine simple Haustür ohne die benötigte Sicherheitsklasse kann innerhalb einer Minute geräuschlos aufgebrochen werden. Lassen Sie sich von einem Fachmann beraten und holen Sie sich verschiedene Angebote ein.

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Worauf man beim Einbruchschutz für die Haustür achten sollte

Möchte man den Eingangsbereich einbruchsicher gestalten, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Man sollte sich über die benötigte Widerstandsklasse informieren. Die Widerstandsklasse bestimmt die einbruchshemmenden Eigenschaften der Haustür. Je niedriger die Widerstandsklasse, desto kürzer ist die Zeit, die sie einem Angriff eines Einbrechers standhält. Hier die aktuellen Widerstandsklassen:

  • Widerstandsklasse RC 1 N: Körperlichen Angriffen kann für kurze Zeit Widerstand geleistet werden. Einem Angriff mit einem Kleinwerkzeug maximal drei Minuten.
  • Widerstandsklasse RC 2 N und RC 2 (ehemals WK 2): Eine Haustür dieser Klasse kann einfachen Werkzeugen mehrere Minuten standhalten. Klasse RC 2 N schließt im Gegensatz zu Klasse RC 2 keine Sicherheitsverglasung mit ein.
  • Widerstandsklasse RC3 (ehemals WK 3): Einem Einbruchsversuch mit einem professionellem Werkzeug (z. B. einem Profischraubendreher) kann Widerstand geleistet werden.
  • Widerstandsklasse RC 4 (ehemals WK 4): Selbst mit effektivem Profiwerkzeug können auch erfahrene Einbrecher eine Haustür dieser Klasse nicht so schnell öffnen.
  • Widerstandsklasse RC 5 und 6 (ehemals WK 5 und 6): Um eine Haustür mit dieser Widerstandsklasse aufzubrechen, brauchen erfahrene Einbrecher auch mit lautem, elektrischem Werkzeug wie einem Winkelschleifer lange.

Informieren Sie sich darüber, welche Widerstandsklasse für Ihre Umgebung empfohlen wird. Sie können es selbst über den Typ des Hauses und die Umgebung bestimmen. Sollten Sie sich unsicher sein, können Sie sich bei einer Beratungsstelle der Polizei oder Ihrer Versicherung eine Empfehlung für eine bestimmte Widerstandsklasse geben lassen.

Einbruchschutz an der Haustür – weitere Möglichkeiten

Selbstverständlich kann man auch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Der Einbruchschutz des Eingangsbereichs kann durch verschiedene Hilfsmittel zusätzlich erhöht werden. So gibt es die Möglichkeit, eine Alarmanlage an der Haustür einzubauen. Ebenso können Sicherheitsvorkehrungen wie eine Anlage zur Videoüberwachung der Haustür Einbrüche vermeiden. Man sollte sich auch zu Sicherheitshaustüren informieren. Aufgepasst: Eine Sicherheitsausstattung und eine hohe Widerstandsklasse können hohe Kosten mit sich bringen. Wichtig ist immer, sich von einem ausgebildeten Fachmann beraten zu lassen und verschiedene Angebote zu vergleichen.

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