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Welche Rechte gibt es im Inkasso?

Was darf ein Inkassounternehmen und was nicht? Wir klären auf

Im Inkasso sind die Rechte von Gläubigern und Schuldnern weitestgehend festgelegt. Sowohl Gläubiger als auch Schuldner fragen sich: Welche Rechte gibt es im Inkasso? Glücklicherweise herrscht weitgehende Klarheit darüber, welche Rechte ein Inkassounternehmen hat. Das ist auch immens wichtig, denn nur so können seriöse Inkassobüros von schwarzen Schafen unterschieden werden – und die gibt es leider auch immer wieder in der Branche. Seriöse Inkassodienste treiben die Schulden auf legale Weise ein und können dem Gläubiger häufig das verloren geglaubte Geld noch wiederbringen.

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Welche Schritte von Inkassounternehmen sind rechtens?

Schriftliche und verbale Androhungen sowie ein geschickter Schlägertrupp gehören keinesfalls zu den erlaubten Vorgehensweisen im Inkasso – wer mit solchen strafbaren Methoden wirbt, sollte in jedem Fall gemieden werden! Seriöse Inkassounternehmen kennen ihre Rechte und agieren fordernd, aber sachlich. Ist ein Unternehmen oder eine Privatperson im Zahlungsverzug, darf der Gläubiger ein Inkassounternehmen beauftragen. Um dieses Recht zu erwirken, reicht es, wenn die Zahlungsfrist verstrichen ist und das fällige Geld nicht geflossen ist. Als ersten Schritt hat ein Inkassounternehmen das Recht und die Pflicht, die Forderung auf ihre Rechtmäßigkeit zu überprüfen. Ist der Schuldner tatsächlich im Verzug, wird der Inkassodienst diesen mit Briefen und Telefonaten darauf hinweisen. Auch wird er ihn sachlich über mögliche rechtliche Konsequenzen aufklären.

Wer kommt für die Inkassokosten auf?

Ist die Forderung des Gläubigers rechtens, so muss der Schuldner in der Regel für die Inkassokosten aufkommen – sofern er denn zahlungsfähig ist. Ist er nicht in der Lage zu zahlen, muss er das Inkassounternehmen darüber informieren. Überhaupt gehört es zu den Rechten von Inkassodiensten, dass sich der Schuldner während der Eintreibung als ersten Ansprechpartner an das Inkassounternehmen und nicht an den Gläubiger zu wenden hat. Mögliche Zahlungen seitens des Schuldners sind ebenfalls an das Inkassounternehmen zu leisten. Auch haben Inkassobüros das Recht, Mahn- und Vollstreckungsbescheide zu erwirken.

Wie viel darf Inkasso kosten?

Die Rechte im Inkasso sind leider nicht so klar, dass sie die Inkassokosten genau festlegen würden. Die Schadenminderungspflicht dient aber als Richtlinie: Demnach ist das Inkassobüro und der Gläubiger verpflichtet, die Kosten und Gebühren so gering wie möglich zu halten. Es gehört also nicht zu den Rechten im Inkasso, wenn ein Inkassodienst versucht, die Kosten bewusst in die Höhe zu treiben. Unnötig per Einschreiben verschickte Briefe sind ein Beispiel dafür. Im Zweifel können die Verbraucherzentrale oder ein Anwalt Anlaufstellen sein, um die Rechtmäßigkeit der Vorgehensweise des Inkassobüros überprüfen zu lassen.

Generell gesagt richten sich die Inkassokosten nach der Höhe der Hauptforderung.

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