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Gutes Webdesign – diese Kriterien sind entscheidend

Gutes Webdesign muss zahlreichen Kriterien genügen.Welche Kriterien machen gutes Webdesign aus? Grundlegend wichtige Designkriterien wie Benutzerfreundlichkeit (Usability) müssen natürlich von jeder gelungenen Website berücksichtigt werden, hinzu kommen medienspezifische Aspekte wie die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Zu den entscheidenden Faktoren für gutes Webdesign zählt, dass die Website sich nicht an den Auftraggeber, sondern an ihre Besucher richtet. Die klassische Designregel ‘form follows function’ (Die Funktion bestimmt die Form) behält auch im Internet ihre Gültigkeit. Grafikgestaltung, Benutzerführung, Webprogrammierung und SEO – in allen vier Bereichen muss sich ein Webdesigner bestens auskennen, um Homepages in gutem Webdesign zu gestalten.

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10 unverzichtbare Tipps für gutes Webdesign

  1. Kurze Ladezeiten: Wenige Sekunden Wartezeit beim Seitenaufbau schrecken viele Besucher so stark ab, dass sie zurück zur Google-Suche wechseln.
  2. Benutzerfreundlichkeit (Usability) durch klare Navigationsstruktur und verständliche Handlungsaufforderungen: ‘Intuitive Bedienbarkeit’, auch für unerfahrene Internetnutzer.
  3. Übersichtliche Darstellung in allen Browsern und Endgeräten, inklusive denjenigen für mobilen Internetzugriff (Smartphones, Tablets): Die Darstellung der Inhalte muss sich an kleine Bildschirme anpassen können.
  4. Klare Kontraste verwenden, z. B. Fließtext in schwarzer Schrift auf weißem Grund.
  5. Maximal drei verschiedene Schriftarten einsetzen, damit der Leser nicht verwirrt wird.
  6. Schriftgröße auf Zielgruppe abstimmen, z. B. Senioren: Lesekomfort ist ein entscheidender Faktor dafür, dass die Website ansprechend auf ihre Besucher wirkt.
  7. Bewegte Elemente sparsam einsetzen, damit nicht vom Text abgelenkt wird. In der Frühzeit des Webdesigns galten bewegte Bilder als angesagt – diese Zeiten sind jedoch vorbei.
  8. Validen, semantischen (logischen) Quellcode verwenden, maßgeblich sind die Vorgaben des W3C-Konsortiums. Praktische Vorteile sind u. a. schnellere Ladezeiten, bessere Darstellung auf mobilen Geräten, barrierefreier Zugriff und positive Auswirkungen auf das Ranking in Suchmaschinen. Beispiel: Überschriften sollten explizit gekennzeichnet werden.
  9. Inhalte für Suchmaschinen optimieren: Was nützt die schönste Website, wenn sie nicht gefunden wird?
  10. Unternehmenswebsites im Corporate Design gestalten: Wiedererkennungswert, Kundenbindung und klare Positionierung im Wettbewerb.

Webdesign und Usability – die Benutzer entscheiden über den Erfolg einer Website

Alle diese Faktoren haben das Ziel, die Usability (Nutzerfreundlichkeit) zu optimieren. Gute Webdesigner vergessen nicht, dass Internetseiten immer an bestimmte Zielgruppen adressiert sind. Zumindest bei geschäftlichen Websites entscheidet somit nicht der persönliche Geschmack des Auftraggebers, sondern der praktische Mehrwert des Projekts. Auch für den spontanen Besucher müssen Struktur und Botschaft der Website klar ersichtlich sein. In diesem Sinne gilt: Weniger ist oft mehr! In den ersten Jahren des Massenmediums Internets waren viele Webdesigner davon angetan, automatisch startende Musik einzubauen – wie sich herausgestellt hat, stört dies jedoch eher: Wer Musik hören möchte, kann dies jederzeit ganz nach persönlichem Geschmack.

Einige Kriterien von entscheidender Bedeutung für gutes Webdesign sind nicht direkt ersichtlich, beispielsweise ob die Darstellung der Website in verschiedenen Browsern wie Mozilla Firefox und Google Chrome gleichermaßen funktioniert. Responsives Webdesign bezieht sämtliche gängigen Bildschirmgrößen mobiler und stationärer Endgeräte sowie deren verschiedene Betriebssysteme mit ein. Modernes Webdesign berücksichtigt die große Vielfalt an verschiedenen Endgeräten und bildet hierbei eine Schnittmenge mit barrierefreiem Webdesign, das auch die Bedürfnisse von körperlich eingeschränkten Menschen einbezieht – diese bewegen sich überdurchschnittlich oft im Internet. Zahlreiche Details von gutem Webdesign hängen von den Zielen der jeweiligen Website ab: Für bestimmte Zielgruppen empfiehlt sich ein besonders schönes oder ein minimalistisches Webdesign.

Weitere Aspekte von gutem Webdesign

Eine Website, die sich an Teenager richtet, stellt andere Anforderungen als eine, die speziell für Senioren gedacht ist. Ein exklusives Webdesign spricht eher den Designbewussten als den Pragmatiker an. Individuelles Webdesign, das mit ungewöhnlicher Optik überrascht, kann einen echten Mehrwert bieten, aber auch Verwirrung stiften. Dasselbe gilt für innovatives und kreatives Webdesign – je nach Zielgruppe kann es ebenso von Vorteil sein, auf Altbewährtes zu setzen. ‘Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance’ – Besucher einer Website entscheiden innerhalb der ersten Sekunde, ob sie dieser positiv gegenüber eingestellt sind. Möchte man seine Website regelmäßig selbsttätig mit neuen Inhalten (Content) befüllen, muss der Anbindung und der Bedienbarkeit des verwendeten Content Management Systems (CMS) besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.

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