Immobilienfonds als langfristige Wertanlage
Immobilienfonds ermöglichen eine Investition in Immobilien bereits mit geringem Anlagekapital, da man nur Anteile an einer Immobilie kauft. So kann man von den Renditechancen des Immobilienmarktes profitieren und erhält die Möglichkeit, eine relativ stabile Anlageklasse im Anlagedepot einzubauen. Veräußerungsgewinne, Miete und Verpachtung sowie Objektbewertung beeinflussen den Wert des Fonds und die damit zusammenhängen Einnahmen. Die derzeitige gesetzliche Mindestanlage liegt bei zwei Jahren, weshalb sich Immobilienfonds eher als langfristige Anlage anbieten. Man investiert weltweit vornehmlich in gewerbliche Immobilien wie Bürogebäude, Hotels, aber auch Immobilien aus dem Einzelhandel. Mit einem Immobilienfonds sind neben den weitreichenden Chancen der soliden Wertsteigerung und langfristiger Erträge auch einige Risiken verbunden. So kann eine Wertminderung nicht ausgeschlossen werden, die auch längerfristig für niedrigere Erträge sorgen kann. Typische Risiken für Immobilien sind beispielsweise eine Wertminderung durch den Ausfall von Mietern oder Gebäudeschäden. Immobilienfonds bieten dennoch in der Regel eine sachwertorientierte Alternative zu anderen traditionellen Anlageklassen.
Ein immobilienorientierter Vermögensverwalter kann sich als Fondsprofi um alles kümmern – Sie können sich zurücklehnen und die Erträge erhalten.
Offene und geschlossene Immobilienfonds: Was passt besser zu Ihnen?
Immobilienfonds müssen in offene und geschlossene Fonds unterschieden werden. Hier gibt es große Unterschiede, die jeweils eine andere Anlagestrategie voraussetzen und verschiedene Vor- und Nachteile mit sich bringen. Letztendlich muss im individuellen Fall und nach der eigenen Risikobereitschaft entschieden werden, welche Art von Immobilienfonds für den Anleger geeignet ist.
- Offene Immobilienfonds: Investiert man in einen offenen Immobilienfonds, so erhält ein Anleger Anteil am Durchschnitt von mehreren Immobilien in verschiedenen Lagen und Ländern. Angestrebt wird durch die breite Streuung eine zuverlässige und hohe Rendite.
- Geschlossene Immobilienfonds: Bei einer Anlage in einen geschlossenen Immobilienfonds wird nicht in mehrere, sondern meist nur in ein bis drei Immobilienprojekte investiert. Ein Beispiel wäre ein Einkaufszentrum, an dem sich mehrere Anleger beteiligen. Meist wird eine Summe festgelegt, die mindestens investiert werden muss. Ist das Finanzierungsziel erreicht, wird der Immobilienfonds geschlossen, eine weitere Teilnahme ist nicht mehr möglich. Im Vergleich zu den offenen Immobilienfonds ist die Streuung natürlich geringer und das Risiko eines Wertverlustes somit höher. Auf der anderen Seite kann ein erfolgreiches Projekt auch eine höhere Rendite einbringen.
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