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Ein Steuerberater-Preisvergleich
hilft beim Geld sparen

Auf der Suche nach einem Steuerberater? Dann sollte vor der Entscheidung für einen Profi der Steuerberater-Preisvergleich auf dem Plan stehen. Wir erklären, worauf es dabei zu achten gilt und was vor allem zu Preisunterschieden führt.

Ein Steuerberater-Preisvergleich als wichtige Entscheidungsgrundlage für die Auswahl .Die Preise für die Dienstleistungen von Steuerberatern sind für Laien zunächst nur schwer durchschaubar, denn es gibt Rahmen-, Wert-, Zeit- und Pauschalgebühren. Ein unverbindlicher Steuerberater-Preisvergleich ist der erste Schritt zu einer ebenso professionellen wie kostengünstigen Steuergestaltung. Steuerberater sind bei der Berechnung ihrer Preise an die sog. Vergütungsverordnung für Steuerberater, Steuerbevollmächtigte und Steuerberatungsgesellschaften gebunden, welche ihnen allerdings viel Spielraum einräumt.

Handelt es sich um einen einmaligen Auftrag, wird oftmals pauschal abgerechnet. Reine Beratung ohne die Erstellung bestimmter Dokumente hingegen berechnen Steuerberater in der Regel nach Zeit, wobei in angefangenen halben Stunden abgerechnet wird.

  • Bei Jahresabschlüssen,
  • Steuererklärungen und
  • weiteren Großaufträgen (‘Mandaten’) bewegen sich die Kosten innerhalb des durch die Vergütungsverordnung vorgeschriebenen Rahmens, wobei auch Faktoren wie

  • Arbeitsaufwand,
  • Lage der Kanzlei (Ballungsgebiet oder ländlicher Raum) und
  • die Qualifikation bzw. Berufserfahrung des Steuerberaters eine gewichtige Rolle spielen.

Der Steuerberater-Preisvergleich als Basis für eine kostengünstige Lösung

Je komplexer die zu regelnden Steuerangelegenheiten sind, desto mehr Informationen benötigt ein Steuerberater, um konkrete Preisangaben machen zu können. Nach einem in der Regel kostenlosen Erstgespräch als auf den unverbindlichen Steuerberater-Preisvergleich folgenden Schritt sollte klar ersichtlich sein, mit welchen Kosten man als Mandant in etwa zu rechnen hat.

Für Leistungen wie Steuererklärungen, Lohnbuchhaltung und Rechtsbehelfsmaßnahmen liegt der Bezahlung des Steuerberaters der Gegenstandswert zugrunde, dessen er sich annimmt. Diesem ist eine sog. ‘Volle Gebühr’ zugeordnet, von der ein bestimmter Anteil berechnet werden darf.

Beispiel
Im Falle einer Buchführung im Gegenstandswert von 350.000 € beträgt die volle Gebühr 340 €. Hiervon darf der Steuerberater nun zwischen 2/10 und 12/10 verlangen.

Üblicherweise bewegen sich die Preise im mittleren Bereich der vorgegebenen Skalen, aber unterhalb der durch die Hälfte der Summe von Niedrigst- und Höchstgebühr gebildeten Mittelgebühr.

Wichtig:
Liegen die Preise oberhalb, muss der Steuerberater dies gut begründen können.

Gewünschte Leistungen entscheiden über Gebührenhöhe

Aber wie geht man nun am besten vor, wenn man sich an den Steuerberater-Preisvergleich wagt und dabei einen kompetenten und dennoch günstigen Berater finden möchte? Zunächst einmal sollten Suchende sich darüber im Klaren werden, welche Kriterien der Berater für sie erfüllen muss, denn diese haben natürlich Einfluss darauf, welche Steuerberater für sie überhaupt infrage kommen.

Da wären zum einen die Leistungen, mit dem sich der Experte im konkreten Fall beschäftigen soll.

  • Geht es um eine allgemeine steuerliche Beratung oder etwas spezielles wie die Umsatzsteuervoranmeldung oder die Steuererklärung?
  • Wendet sich der Betroffene als Privatperson oder als Einzelunternehmer an den Berater?

Solche Fragen nehmen Einfluss darauf, welcher Berater der passende ist und auch wie viel er für seine Arbeit verlangt.

In Ballungsgebieten muss man für den Berater mehr ausgeben

Ein gründlicher Steuerberater-Preisvergleich führt ans Ziel – den passenden Experten finden.Für die Erstberatung darf der Steuerberater laut Steuerberatergebührenverordnung maximal 190 € verlangen – wenn die Beratung von einer Privatperson in Anspruch genommen wird. Bei den anderen Tätigkeiten lassen sich die Kosten trotz Verordnung nicht so klar festlegen. Und genau daher lohnt der Steuerberater-Preisvergleich. Wenn einem die geografische Nähe zum Experten besonders wichtig ist, sollten sich Suchende auf Steuerberater konzentrieren, die in der Nähe des eigenen Wohnortes ihre Kanzlei betreiben.

Sich auf eine Region zu beschränken, ist generell eine gute Möglichkeit, die Kosten besser einzuschätzen. Denn je nachdem wo der Steuerberater tätig ist, sind die Honorare sehr unterschiedlich. Die Kosten hängen nämlich nicht nur vom Arbeitsaufwand ab, sondern auch davon, welche Mietkosten der Berater aufwenden muss. Es ist nachvollziehbar, dass die Berater in den Zentren von Großstädten wie München, Berlin oder Hamburg mehr für ihr Büro zahlen müssen, als die Kollegen in ländlichen Regionen.

Programm zur Rechnungserstellung hilft bei Transparenz

Auch die Nachfrage in der betreffenden Stadt nimmt Einfluss. Wenn der Berater besonders viele Anfragen bekommt, da er in zentraler Lage angesiedelt ist und sich bereits einen Namen gemacht hat, kann er ebenso höhere Gebühren verlangen als beispielsweise ein Kollege, der in schlechterer Lage arbeitet und noch wenig Praxiserfahrung hat.

Trotz gewisser Preisunterschiede können sich Suchende bei einem sicher sein: Seriöse Steuerberater schreiben verlässliche Rechnungen über ihre erbrachten Leistungen aus. Denn sie nutzen in der Regel ein Programm – meist eins, das von der Steuerberatergenossenschaft DATEV herausgegeben wird. Hier werden die Zahlen nach bestimmten Vorgaben erfasst und heraus kommt das Ergebnis, sprich der Rechnungsbetrag. Das beugt Fehlern vor und macht es für Steuerzahler leichter, anhand dieser Beträge einen Steuerberater-Preisvergleich zu machen.

Ein guter Steuerberater sollte einem etwas wert sein

Es gibt die Möglichkeit, sich unterschiedliche Angebote von Steuerberatern einzuholen, die direkt auf das jeweilige Anliegen zugeschnitten sind. Damit erhalten Suchende die Möglichkeit, einen Steuerberater-Preisvergleich anzustellen. Hierbei muss günstiger aber nicht immer besser sein. Wer das komplexe Thema Steuern in die Hände eines Profis legt, dem sollte die zuverlässige Arbeit auch etwas wert sein. Dabei muss natürlich jeder selbst entscheiden, wieviel er dafür ausgeben kann und will. Das ist sicherlich davon abhängig, wieviel einem der Steuerberater mit seinem Einsatz an Arbeit abnimmt.

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