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Warum ein Steuerberater für die Gastronomie wichtig ist

Wer ein Restaurant, einen Imbiss oder eine Bar führt, macht damit regelmäßig Umsätze, die es selbstverständlich zu versteuern gilt. Ein spezialisierter Steuerberater für die Gastronomie ist deshalb die richtige Adresse für alle Selbstständigen, die in diesem Gewerbe tätig sind. Eine hochkomplizierte Gesetzgebung macht es den Gastronomen nämlich nicht gerade leicht.

Ein Steuerberater für die Gastronomie muss ein besonderes Branchenwissen haben. Unabhängig von der Unternehmensgröße lohnt sich eine kompetente Beratung durch einen Experten in vielen Fällen. Denn neben dem Anfertigen von Einkommenssteuererklärungen bieten viele auf die Gastronomie spezialisierte Steuerberater zahlreiche weitere Leistungen an. Besonders im Bereich der Buchhaltung benötigen viele Gastronomen Unterstützung, die sie ebenso bei einer Steuerkanzlei erhalten. Das Beauftragen eines Steuerberaters in der Gastronomie kann also letztendlich nur positiv für einen Betrieb und seine Gewinnoptimierung sein.

Welche Steuern in der Gastronomie anfallen können

Schenkt ein Lokal Speisen und Getränke aus, muss darauf eine Umsatzsteuer erhoben werden, die sich jedoch je nach Umstand, z. B. Art der Getränke, unterscheidet. Auch die Art des Betriebes hat Einfluss auf die Besteuerung. Ein Stehimbiss beispielsweise muss auf seine Speisen nur 7 Prozent Umsatzsteuer erheben. Ein Lokal hingegen, das Sitzplätze anbietet, muss bei Verzehr vor Ort 19 Prozent Umsatzsteuer veranschlagen. Werden Speisen jedoch zum Mitnehmen bestellt, sind diese einer Umsatzsteuer von 7 Prozent zuzuordnen. Bei Getränken fallen wiederum 19 Prozent Steuern an, wobei es einige Ausnahmen gibt: Beispielsweise auf Milch, Wasser und Kaffee gilt der reduzierte Steuersatz von 7 Prozent.

Bereits diese kurze Aufzählung zeigt, wie diffizil das Steuerrecht in Bezug auf die Gastronomie ist. Neue Urteile der Gerichte zum Thema Steuern gibt es ständig. Daher gilt es neben den jeweiligen Gesetzen und Vorschriften die aktuelle Rechtsprechung zu beachten.

Wichtig:
Zu beachten ist im Fall alkoholischer Getränke: Zum Alkohol ausschenken ist eine Gaststättenerlaubnis notwendig, die beim zuständigen Gewerbe- und Ordnungsamt, beim Landratsamt oder bei der Stadt schriftlich beantragt werden muss.

Außerdem gibt es neben den oben genannten Unterscheidungen hinsichtlich der Besteuerung zahlreiche weitere Ausnahmen und Regelungen. Diese müssen beachtet werden, um Steuernachzahlungen und Betriebsprüfungen zu vermeiden.

Unser -Tipp für Sie:
Insbesondere die Bereiche Catering und Franchising sind aus steuerlicher Sicht äußerst kompliziert und eine eingehende Steuerberatung hier meist unabkömmlich.

Wer sich im Bereich Gastronomie selbstständig machen und beispielsweise ein Restaurant eröffnen möchte, kann sich bereits in der Gründungsphase an einen Steuerberater wenden. Dieser unterstützt im Rahmen einer Existenzgründungsberatung unter anderem bei der Rechtsformwahl, der Finanzplanung und dem Beantragen von möglichen Gründerzuschüssen. Bei Gründungen gibt es in Sachen Buchhaltung, Steuern und Kosten in der Gastronomie einiges zu beachten. Es kann zum Beispiel sinnvoll sein, ein Kassensystem mit DATEV-Schnittstelle anzuschaffen. Dadurch wird der täglich Aufwand in Sachen Buchhaltung geringer gehalten wird. Generell sollten angehende Gastronomen darauf achten, sich eingehend zum Thema Kassenführung beraten zu lassen. Dies gilt insbesondere bei wenig oder keiner Erfahrung in der Gastronomie, um Fehler von vornherein zu vermeiden.

So hilft der Steuerberater in der Gastronomie

Ein Steuerberater für die Gastronomie kann für Selbstständige eine große Entlastung sein. Nicht nur die Abführung der erhobenen Steuern, sondern auch die Kassenführung und die Buchhaltung sind eine große Herausforderung im Gaststättengewerbe. Denn nicht zuletzt wegen des Bargeschäfts ist es in der Gastronomie besonders wichtig, dass die Kassenaufzeichnungen gewissenhaft und korrekt geführt werden.

Aber nicht nur die Finanzbuchhaltung eines gastronomischen Betriebes will erledigt werden: Ob Café oder Restaurant, meist gibt es Angestellte, für die eine Lohnbuchhaltung geführt werden muss. Zudem werden in der Gastronomie besonders häufig Aushilfen eingestellt. Aus diesem Grund müssen sich Inhaber eines Betriebes oft mit den Regelungen bezüglich der Minijobs und der kurzfristigen Beschäftigung auseinandersetzen. Von Vorteil ist es daher, wenn ein selbstständiger Gastronom alle oder zumindest einige dieser Aufgaben an einen spezialisierten Steuerberater für die Gastronomie abgibt. Denn so kann man als Selbstständiger sicher sein, dass alle steuerlichen Regelungen eingehalten werden und auch die relativ häufig vorkommenden Gesetzesänderungen im gastronomischen Bereich beachtet werden.

Gastronomie: Die Buchhaltung ist ein wichtiger Aspekt

Im Hinblick auf die Steueroptimierung zur Gewinnsteigerung kann die Unterstützung eines erfahrenen Steuerberaters für die Gastronomie ebenfalls sehr wertvoll sein. Deshalb tut ein Gastronom in jeder Hinsicht stets gut daran, eine Steuerberatung in Anspruch zu nehmen.In der Gastronomie lohnt sich eine detailorientierte Analyse der buchhalterischen Ergebnisse besonders, denn als Unternehmer ist man auf eine stetige Optimierung angewiesen. Die Daten der Buchhaltung können beispielsweise Aufschluss darüber geben, mit welchen Speisen und Getränken besonders viel Umsatz gemacht wurde. Auch lässt sich ablesen, wie effizient Mitarbeiter sind oder wie die Preise der einzelnen Posten kalkuliert sind.

Da der Steuerberater meist auch über betriebswirtschaftliches Know-how verfügt, kann er auch in Fragen der Unternehmensführung und finanzwirtschaftlichen Planung beratend zur Seite stehen. Wenn die buchhalterischen Daten richtig aufbereitet und interpretiert werden, können sich Gastronomen einen Überblick über die Lage ihres Betriebes verschaffen. So können bei Bedarf Optimierungen am Geschäftsmodell oder an Abläufen innerhalb des Unternehmens vorgenommen werden – im Optimalfall natürlich bevor man in ernste finanzielle Schwierigkeiten gerät!

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