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Feldarbeit: So effizient erntet die Freiflächensolaranlage das Sonnenlicht

Eine Freiflächensolaranlage ist bei der Solarstromförderung an Leistung nicht zu übertreffen.Die Sonne ist als Energiequelle hoch im Kurs. So statten z. B. Hauseigentümer ihre Dächer immer häufiger mit leistungsfähigen Solaranlagen aus, um von hohen Einsparungen zu profitieren. Für das Maximum an umweltfreundlicher Energiegewinnung führt an der Freiflächensolaranlage jedoch kein Weg vorbei. Häufig sind diese nämlich gleich hundertfach aufgestellt, um mittels hochentwickelter Technologie, die absorbierten Sonnenstrahlen in nutzbaren Strom umzuwandeln – ganz im Zeichen der Energiewende.

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Ein Heer an Solaranlagen

Im ersten Moment kann der Blick auf eine Landschaft aus Photovoltaikanlagen einschüchternd wirken. In der Regel erstreckt diese sich nämlich auf einer Freifläche, die mehrere tausend Quadratmeter umfasst. Dicht nebeneinander in Richtung Sonne aufgestellt, haben die Solaranlagen nur einen geringen Mindestabstand zueinander, um eine verminderte Leistungsfähigkeit durch gegenseitiges Blockieren zu vermeiden – die sogenannte Verschattung.

Für eine besonders effektive Solarstromförderung setzen viele Betreiber auf aufwändige Montagesysteme, die mittels einer astronomisch- oder sensorgesteuerten Nachführung dem Verlauf der Sonneneinstrahlung folgen. Nachweislich kann eine Freiflächensolaranlage so für bis zu 70 % mehr Ertrag sorgen.

Ende 2012 enstand in Neuhardenberg auf einer Flughafenfläche von 200 Hektar der aktuell größte Solarpark in Deutschland. Die auf der Freifläche installierten 600.000 Solarmodule bringen eine Leistung von rund 145 Megawatt auf.

Örtliche Baugenehmigung ist notwendig

Die Bauleitung einer Freiflächensolaranlage hat stets die Gemeinde. Bevor sie überhaupt errichtet werden kann, muss unbedingt ein Bebauungsplan vorliegen, der die Art und Weise der Bebauung von frei zu haltenden Flächen regelt. Der umfangreiche behördliche Genehmigungsprozess erstreckt sich in den meisten Fällen auf bis zu zwölf Monate und sollte stets mit eingeplant werden. Bei diesem werden Raumbedeutsamkeit und Umweltverträglichkeit des Baus der zahlreichen Photovoltaikmodule geprüft. Die Anlagengröße, der Flächenverbrauch und der GOP (= Grünordnungsplan) entscheiden letztlich, ob eine Baugenehmigung erteilt wird und das Vorhaben umgesetzt werden kann.

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