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So verbessern Sie ganz einfach den Ertrag Ihrer Solaranlage

Wer den Ertrag seiner Solaranlage verbessern will, sollte vor allem auf die Modulqualität und Ausrichtung achten. Der Ertrag einer Solaranlage bezeichnet die erzielte Ausbeute an Strom oder thermischer Energie. Diese Ausbeute setzt sich aus der Intensität der Sonneneinstrahlung und der Effektivität der Anlage zusammen. In südlichen Ländern ist der Ertrag dementsprechend erheblich höher als in Deutschland, obwohl sich die Anschaffung einer Solaranlage auch hierzulande definitiv lohnt. Um jedoch unangenehme Fehlkalkulationen zu vermeiden, sollte sich der Hausbesitzer unbedingt im Voraus informieren. Ob es sich um Photovoltaik oder Solarthermie handelt, ist in diesem Zusammenhang übrigens egal. Wenn der Ertrag der Solaranlage nicht groß genug ist, stellt sie nicht mehr als eine teure Dachverzierung dar.

Generell gilt in der Photovoltaik, dass man pro kWp (Kilowattpeak) einer Anlage mit ca. einer Kilowattstunde rechnen kann. Zum Vergleich: Eine Kilowattstunde reicht aus, um einen handelsüblichen Lap50 Stunden lang zu betreiben, sich eine Stunde lang die Haare zu trocknen oder mit einem Elektroauto sieben Kilometer weit zu fahren. Der Ertrag einer Solaranlage ist also hoch genug, um einen erheblichen Teil des alltäglichen Strombedarfs zu decken. Ein eventueller Mehrbedarf wird aus dem öffentlichen Stromnetz bezogen.

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Wie man den Ertrag einer Solaranlage optimieren kann

Die zwei wichtigsten Komponenten zur Optimierung des Ertrags sind qualitativ hochwertige Solarmodule, eine gute Ausrichtung und eine angemessene Neigung. Es mag sich im ersten Moment banal anhören, aber wenn die Sonne nur schwach auf die Kollektoren scheint, sinkt der Ertrag der Solaranlage dementsprechend. Eine optimale Installation richtet die Kollektoren nach Süden aus, bei einer ganzjährigen Neigung von 30 % bis 50 %. Sollten die flachen Seiten des Hausdaches Richtung Westen bzw. Osten zeigen, wird ebenfalls noch eine Ausbeute von ca. 90 % der Maximalleistung erwirtschaftet. Optimal wäre in diesem Fall eine ausgeklügelte Aufdachmontage, unter dem Einsatz verstellbarer Halterungen. Eine andere Methode, um unter diesen Umständen den Ertrag einer Solaranlage zu maximieren, ist der Einsatz von gebäudeintegrierten Solarmodulen – auf diese Weise kann sogar die Hausfassade zur Energiegewinnung genutzt werden.

Die Solarthermie trägt stark dazu bei, einen durchschnittlichen Haushalt mit einer großen Menge an brauchbarer Wärmeenergie zu versorgen. Pro Person und Tag muss z. B. mit 50 Litern Warmwasser gerechnet werden – eine Menge, die bereits durch 1,5 m Kollektorfläche abgedeckt werden kann. Da der Ertrag einer Solarthermieanlage jedoch abhängig von der Jahreszeit stark schwankt muss dafür Sorge getragen werden, dass eine weitere Wärmequelle oder ein Energiespeicher zur Verfügung steht. Das Problem: Im Winter steht dem Haushalt am wenigsten Solarwärme zur Verfügung, im Sommer am meisten.

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