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Effektiv Silberfische bekämpfen – So geht’s

Silberfische müssen nicht unbedingt bekämpft werden. Silberfische (Lepisma saccharina) sind in der Regel harmlos. Ihren Namen haben die wenige Millimeter großen Tiere zum einen ihrer silbernen Farbe und zum anderen ihren schwimmähnlichen Bewegungen zu verdanken. Sie weisen weder auf mangelnde Hygiene hin, noch verunreinigen die Insekten Nahrungsmittel. Dennoch empfinden viele beim Anblick eines Silberfischs Unwohlsein und haben das Bedürfnis, die Silberfischchen zu bekämpfen. Einem größeren Befall der flügellosen Insekten kann man mit einfachen Hausmitteln nicht mehr Herr werden, und es empfiehlt sich, einen Fachmann einzuschalten.

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Silberfische bekämpfen – einfache Hausmittel

Einzelne Silberfische kann man natürlich auch mit handelsüblichen Hausmitteln bekämpfen. Zu ihren Hauptnahrungsmitteln gehören stärkehaltige Lebensmittel, mit denen man die Tiere locken und einfangen kann. So kann man beispielsweise eine rohe Kartoffel schälen und auf ein Küchentuch legen. Stellt man diese im betroffenen Raum auf den Boden, sammeln sich die Silberfischchen über Nacht an der Kartoffel. Bereits am Folgetag kann man die Kartoffel mitsamt den Tieren entsorgen.

Natürlich kann man auch andere stärkehaltige Lebensmittel wie Mehl oder Backpulver benutzen. Ebenso wirksam kann man Silberfische loswerden, indem man Honig nutzt, der den Tierchen auch als Nahrungsquelle dient. Ein Blatt Papier mit Honig versehen, wirkt als natürliche Falle, da die Silberfischchen am Honig kleben bleiben.

Silberfische lieben Luftfeuchtigkeit: Regelmäßiges Lüften kann vorbeugend wirken!

Ein Silberfischbefall kann auf eine gefährliche Ursache hindeuten!

Zwar geht von Silberfischchen an sich keine Gefahr aus, dennoch sollte man die Ursache abklären, die hinter dem Auftauchen der Insekten steckt. Sie bevorzugen einen dunklen Lebensraum mit hoher Luftfeuchtigkeit, weshalb Silberfische oft im Bad, in der Küche bzw. der Waschküche sowie im Schlafzimmer vorzufinden sind. Tagsüber bekommt man sie nicht wirklich zu Gesicht, in dieser Zeit halten sich die nachtaktiven Insekten nämlich in dunklen Ritzen, Fugen oder ähnlichen Verstecken auf.

Sollte ein größerer Befall von Silberfischen auftreten, kann dies ein Hinweis für ein anderweitiges Problem wie beispielsweise Schimmel sein. Das liegt daran, dass die Tierchen neben Haaren, Textilresten und Hautschuppen auch Schimmelpilze als Nahrungsquelle nutze. Findet man Silberfische in Wohnräumen, an Wänden oder gar im Bett auf, kann auch hier ein Feuchtigkeitsüberschuss oder Schimmel vorliegen. Ist das der Fall, empfiehlt es sich, Wände, Matratzen und den Boden auf Schimmel zu überprüfen. Es kann beispielsweise vorkommen, dass sich wegen eines Schimmelvorkommens unbemerkt hunderte Silberfische unter dem Parkettboden angesiedelt haben. In der Regel sieht man dann mehrere Silberfische in der Wohnung innerhalb einer Woche an einer bestimmten Stelle. Genauso kann eine große Anzahl von Silberfischen aber auch auf eine defekte Wasserleitung hinweisen. Unter diesen Umständen sollte man umgehend einen Fachmann hinzuziehen.

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