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Kosten für Kammerjäger

Die Schädlinge wurden entdeckt und identifiziert, der Kammerjäger ist unterrichtet, und in naher Zukunft wird der Befall Geschichte sein. Trotz erfolgreicher Bekämpfung kann allerdings immer noch ein böses Erwachen folgen, falls vorher kein Preisvergleich unternommen wurde. Denn die Kosten für Kammerjäger unterscheiden sich nicht nur von Region zu Region – auch bei lokalen Anbietern sind enorme Schwankung im Kostenaufwand möglich.

Vor allem bei der Beseitigung gefährlicher oder besonders ekelerregender Schädlinge profitieren unseriöse Unternehmen von der Angst ihrer Kunden. Ein Wespennest zu entfernen ist für den Spezialisten beispielsweise recht einfach, wird aber oft unverhältnismäßig hoch berechnet.

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Kostenfaktoren

Einen Kammerjäger zu engagieren lohnt sich in der Regel. Allerdings sind die Kosten oft nicht leicht abzuschätzen. Die Festlegung eines Richtwertes ist in der Schädlingsbekämpfungsbranche sehr schwierig, da sich die Preise für Schädlingsbekämpfung aus vielen verschiedenen Faktoren zusammensetzen: Die zu reinigende Fläche spielt ebenso mit in die Kosten wie die Stärke des Befalls. Zudem kann es bei bestimmten Schädlingen oder sehr starkem Befall sein, dass der Kammerjäger mehrere Besuche veranschlagt oder spezielle Mittel zum Einsatz kommen.

Eine komplette Wohnungsentwesung ist, mitsamt vorübergehendem Umzug, einer der teuersten Einsätze überhaupt. Zu guter Letzt kostet eine Schädlingsbekämpfung in Altbauten mehr als in Neubauten.

Die vom Kammerjäger festgelegten Preise richten sich somit grob nach einer Kombination der folgenden Umstände:

  • Art des Schädlings
  • Stärke des Befalls
  • Größe der befallenen Fläche
  • Art des eingesetzten Bekämpfungsmittel
  • Altbau oder Neubau
  • Zahl der nötigen Kammerjäger-Besuche

Wenn die Schädlingsbekämpfung in einem Mietobjekt erfolgen soll, ist der Mieter verpflichtet, vor der Beauftragung des Schädlingsbekämpfers die Erlaubnis des Vermieters einzuholen. Wenn allerdings Gefahr im Verzug ist und der Vermieter nicht erreicht werden kann, darf der Mieter den Kammerjäger selbst bestellen. Die Kosten für den Kammerjäger hat für gewöhnlich der Vermieter zu tragen. Eine Umlegung auf die Nebenkosten ist hierbei nicht erlaubt, außer es handelt sich um regelmäßig anfallende Kosten, beispielsweise zur Schädlingsvorbeugung.

Frühe Bekämpfung hilft

Generell gilt, dass ein frühes Einschreiten den Preis für den Schädlingsbekämpfer gering hält. Kosten, die durch einen starken Befall entstehen, können auf diese Weise schnell und einfach vermieden werden.

Kammerjäger-Kosten: Preise und Richtwerte

  • Als grober Stundenlohn lassen sich generell 100-150 Euro veranschlagen.
  • Die Abwehr von Tauben kostet, abhängig von der Art der Abwehr, 20-50 Euro pro Längenmeter. Großflächige Lösungen, wie etwa Netz- oder Ultraschallsysteme, kosten bis zu 80 Euro pro Quadratmeter.
  • Die Entfernung von Wespennestern kostet je nach Größe und Erreichbarkeit des Nests bis zu 150 Euro – Die Umsiedlung eines Wespen- oder Hornissennestes kostet hingegen, mitsamt Absaugung des Volks und Demontage des Nests, ab 200 Euro aufwärts.
  • Die Beseitigung von Ameisen, Mäusen, Motten, Schaben und Schmeißfliegen aller Art kostet bis zu 150 Euro.
  • Die Säuberung eines von Eichenprozessionsspinnern befallenen Baumes kostet, je nach Schwere des Befalls, bis zu 250 Euro.
  • Die Bekämpfung eines Rattenbefalls kann bis zu 300 Euro kosten. Die Entsorgung der verendeten Ratten kostet im Regelfall bis zu 50 Euro zusätzlich.
  • Die Beseitigung von Floh- und Bettwanzenbefall in einer mittelgroßen Wohnung kann von 600 Euro an aufwärts kosten. Der Preis bezieht sich dabei auf eine umweltschonende Wärmeentwesung, welche das Problem nachhaltig löst.
  • Die Abtötung von Holzschädlingen kostet bei einem Befall der Bausubstanz 600 Euro oder mehr. Auch hier ist die Anwendung eines Mikrowellen- oder Wärmeentwesungsverfahrens anzuraten.
  • Die Aussiedlung eines Marders übernimmt der örtliche Jagdpächter oder Förster unentgeltlich.

Wichtig: Seriöse Schädlingsbekämpfer werden das befallene Objekt immer erst in Augenschein nehmen, bevor sie eine Kostenkalkulation anstellen – die hier aufgeführten Kosten sind lediglich Richtwerte. In den an dieser Stelle angegebenen Preisen sollte die Mehrwertsteuer bereits enthalten sein. Im Zweifelsfall ist eine kurze Nachfrage nie verkehrt. Zudem muss stets bedacht werden, dass man bei Billiganbietern durch Schäden am Bauwerk, unsaubere Arbeit mit Giftstoffen oder unvollständige Entfernung der Schädlinge letztlich meist draufzahlt: Ein kompetenter Kammerjäger ist immer seinen Preis wert!

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