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Silberfische: So finden Sie schnell und effektiv Hilfe

Silberfische stellen keine Bedrohung dar, können aber stören.Schaltet man morgens das Licht im Badezimmer an, kann es vorkommen, dass man ein wenige Millimeter kleines, silberfarbenes Lebewesen in ein Versteck rennen sieht. Hierbei kann es sich um Silberfische handeln, deren Lebensraum vornehmlich in Häusern ist. Silberfische leben bis zu acht Jahre und sind hierbei lebenslang fortpflanzungsfähig. Ein einzelner Silberfisch stellt alles andere als eine gesundheitliche Bedrohung dar. Die Tiere haben auch selten etwas mit unzureichender Hygiene zu tun. Silberfische bevorzugen dunkle und feuchte Orte, daher findet man sie meistens im Bad, der Küche oder in der Waschküche. Sollte man einen starken Befall vorfinden oder gar Silberfische im Schlafzimmer haben, kann ein erfahrener Fachmann Abhilfe leisten.

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Silberfische sind vielmehr kleine Helfer als eine Bedrohung: Sie ernähren sich von der Hausstaubmilbe, aber auch von Schimmel. Sollten Sie also eine größere Anzahl an Silberfischen entdecken, könnte dies auf einen Schimmelbefall hindeuten und sollte dringend von einem Fachmann überprüft werden! Ebenso kann eine undichte Leitung vorliegen. Es gilt also immer bei Silberfischen nach der Ursache zu sehen und gegebenenfalls mit einem Profi zu sprechen.

Silberfische bekämpfen

Entdeckt man ein paar Silberfischchen und möchte sie entfernen, kann man bei einem kleinem Befall auch mit einigen Mitteln nachhelfen und die Ursachen bekämpfen. Ein häufig empfohlener Tipp ist es, über Nacht eine rohe, geschälte Kartoffel auf ein Küchentuch zu legen. Die Kartoffel zieht die Tiere durch ihren Stärkegehalt an, da dies ein bevorzugtes Lebensmittel der Silberfische ist. Am folgenden Morgen kann das Tuch mitsamt den Tieren entfernt werden. Fugen, Ritzen und andere Schlupforte sollten verschlossen werden. Das Bad sollte nach dem Duschen oder Baden möglichst schnell getrocknet und eine Zeit lang gelüftet werden. Silberfische legen bis zu 100 Eier in den Fugen und Ritzen ab, deshalb sollten diese dringend abgesaugt werden. Ein Geruch, der Silberfischchen vertreiben kann, ist Lavendel. Diese Maßnahmen reichen aber meistens nur bis zu einem gewissen Punkt.

Silberfische im Bett: Hier sollte man schnell handeln

Auch wenn die Tiere harmlos sind – findet man Silberfische im Bett, empfinden viele Ekel. Dies ist zwar auch nicht auf mangelnde Hygiene zurückzuführen, sollte aber auf jeden Fall schnell auf mögliche Ursachen überprüft werden. Es kann ein Hinweis dafür sein, dass die Matratze schimmelt oder ein starker Befall von Hausstaubmilben vorliegt. Vielleicht befindet sich auch Schimmel an einer Wand oder unter dem Parkettboden, und die Tiere verstecken sich nur unter der dunklen, warmen Decke.

Sollte der Silberfisch-Befall in der Wohnung gleich bleiben oder sogar stärker werden, kann nur ein Fachmann helfen. Dieser kann die Eier professionell absaugen und Stäubepulver einsetzen. Dieses setzt sich in jeden schwer erreichbaren Spalt und wirkt daher gezielt an den Lebensräumen der Tiere.

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