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Mäuse bekämpfen richtig gemacht – so werden Sie Mäuse im Haus los

Trotz ihres niedlichen Aussehens sind Mäuse im Haus ungebetene Gäste – und das nicht ohne Grund . Die Hausmaus zählt zu den häufigsten Vorratsschädlingen. Schon bleistiftdicke Löcher reichen den kleinsten aller Schadnagern, um in Gebäude einzudringen. Dabei gefährden sie die Gesundheit des Menschen, da sie Krankheiten übertragen können. Deshalb gehört die Hausmaus zu den zentralen Schädlingen, die mit der Schädlingsbekämpfung beseitigt werden müssen. Andere Arten von Mäusen wie die Feldmaus, Waldmaus oder Wühlmaus sind zwar häufig im Garten aufzufinden, verirren sich nur selten in von Menschen bewohnte Häuser.

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Die Hausmaus

Im häuslichen Umfeld findet man vor allem die bis zu 10 cm lange Hausmaus (Mus musculus). Sie ist relativ klein, hat aber große Ohren und Augen. Als gute Kletterer können Hausmäuse ein Gebäude in allen Bereichen befallen. Ihre Lebensräume errichten die Mäuse dann in unzugänglichen Verstecken wie Zwischendecken, Hohlwänden oder auf dem Dachboden. Dabei wählen sie meist einen warmen und trockenen Unterschlupf, der möglichst nah an einer Nahrungsquelle gelegen ist.

Hausmäuse gelten in erster Linie als Vorratsschädlinge, aber auch Krankheiten können von den Nagern übertragen werden, weshalb es Sinn macht, Mäuse zu bekämpfen. Wenn sie sich einmal an einem Ort niedergelassen haben, verbringen sie ihr ganzes Leben dort und verbreiten sich über Leitungsrohre, hohle Wände, Kabelkanäle oder Heizungsschächte im Haus. Die Allesfresser bevorzugen neben Getreide vor allem Süßigkeiten wie beispielsweise Nutella oder Schokolade und decken auch ihren Flüssigkeitsbedarf über die Nahrung. Zudem sind Mäuse aufgrund ihrer schnellen Vermehrung gefürchtet. Sie werden zwar nur 3-19 Monate alt, doch ein Mäusepaar kann innerhalb von 12 Monaten etwa 2.000 Nachkommen zeugen. Dadurch kann es sehr schnell zu einer Mäuseplage kommen, weshalb bei Verdacht auf Mäuse im Haus schnelles Handeln gefragt ist.

Mäuse im Haus – Schäden und Krankheiten

Viele Menschen unterschätzen die Gefahren, die von den Nagern ausgehen. Mäuse im Haus sind nicht nur Nahrungsmittelschädlinge, sie stellen auch ein erhebliches Krankheitsrisiko dar. Wenn sie sich an Lebensmittelvorräten zu schaffen machen, verunreinigen sie diese auch mit ihren Ausscheidungen. Dabei verursacht die Hausmaus nicht nur einen sehr unangenehmen Gestank durch ihren Urin, sondern überträgt auch verschiedene Krankheiten. Dazu zählen beispielsweise Virusinfektionen, Salmonellen und Flöhe.

Aufgrund ihres Nagezwangs macht sich die Hausmaus nicht nur an Nahrungsmittelvorräten, sondern auch an Holz, Gebrauchs- und Einrichtungsgegenstände sowie Textilien zu schaffen. Gefährlich wird es, wenn sie an elektrischen Leitungen nagt, denn dadurch kann ein Kurzschluss oder auch ein Hausbrand verursacht werden.

Mäusebefall erkennen

Oft bleiben Mäuse im Haus lange Zeit unentdeckt, da die nachtaktiven und scheuen Nager sich selten zeigen. Es gibt jedoch Anzeichen, die auf Mäuse in der Wohnung hindeuten. Dazu zählen Kratz- und Scharrgeräusche, Kotspuren sowie Biss- und Nagespuren an allen erdenklichen Materialien.

Ob es sich um Mäuse oder Ratten handelt, kann man durch Aussieben von Mehlbahnen auf dem Boden herausfinden. Zeigen sich nach ein paar Tagen kleine Spuren darin, handelt es sich um eine Maus (7-11 cm). Findet man größere Spuren inklusive Schleifspuren eines nachgezogenen Schwanzes, hat man es mit einer Ratte (20-26 mm) zu tun. Auch wenn Kot aufzufinden ist lassen sich Ratten und Mäuse problemlos daran unterscheiden. Rattenkot ist wesentlich größer und dicker als der 3-5 mm lange Mäusekot.

Mäuse im Haus bekämpfen

Es gibt zahlreiche Arten der Mäusebekämpfung. Sind Mäuse ins Haus gelangt und haben sich stark vermehrt, ist schnelles Handeln gefragt:

  • Hausmittel gegen Mäuse

Der Geruch von frischer Minze, Kamille und Oleander soll die Nager abschrecken. Auch elektronische Abwehrsysteme * oder Ultraschallgeräte werden genutzt, um die Mäuse zu vertreiben. Die Wirksamkeit vieler Hausmittel zur Mäusebekämpfung ist jedoch umstritten, denn nach kurzer Zeit tritt bei den Mäusen meist ein Gewöhnungseffekt ein. Die Tiere können damit also zwar für einen begrenzten Zeitraum ferngehalten, langfristig jedoch nicht beseitigt werden.

  • Katzen als Mäusefänger

Ein Klassiker zur Bekämpfung von Mäusen im Haus sind Katzen. Vor allem auf Bauernhöfen, in Scheunen und in Kellern bietet sich diese Option an, in der Wohnung werden oft andere Methoden bevorzugt.

  • Mäuse mit Gift bekämpfen

Mäusegifte werden meist als Fraßköder eingesetzt. Dabei ist zu bedenken, dass von diesen Gifte auch für Menschen und Haustiere Nebenwirkungen und Gefahren ausgehen. Auch kann unwissende Anwendung dazu führen, dass die Mäuse qualvoll verenden, wenn sie beispielsweise nur einen kleinen Teil des Giftes fressen. Daher sollte Mäusegift nur von erfahrenen Schädlingsbekämpfern angewendet werden.

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  • Mäusefallen richtig einsetzen

Auch mithilfe von Fallen können Mäuse bekämpft werden. Hier lässt sich zwischen Schlagfallen und Lebendfallen unterscheiden, wobei sich die tierfreundliche Lebendfallen * empfehlen. Mit ihnen können Mäuse auf artgerechte Weise gefangen und anschließend wieder in die Freiheit entlassen werden.

  • Mäuse natürlich bekämpfen

Am sinnvollsten ist immer, nach der Ursache zu suchen. Vor allem wenn das ganze Haus betroffen ist oder immer wieder neue Mäuse auftauchen, gilt es herauszufinden, wie die Tiere hereinkommen. Durch ihren kleinen Körperbau benötigt die Hausmaus nur eine kleine Spalte und Risse, um in ein Gebäude eindringen zu können. Einwanderungsmöglichkeiten sollten daher vor allem im Keller und Dachboden verschlossen werden. Wandöffnungen und Hohlräume sollten zugemauert werden, damit die Schadnager keine Versteckmöglichkeiten finden.

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