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Gesäßimplantate

Gesäßimplantate formen einen flachen Po sportlich und muskulös. Ein sportlicher und wohl geformter Po ist der Wunsch vieler Männer, die eine Verbesserung der Kontur in diesem Bereich nicht durch gezieltes Training erreichen können. Das Volumen und die Form des Gesäßes können dank der modernen Schönheitschirurgie mit der Transplantation von Implantaten an die Wünsche eines Mannes angepasst werden. Wie bei jeder Schönheitsoperation besteht jedoch auch hier die Gefahr, dass Komplikationen und Nebenwirkungen auftreten.

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Um ein zufriedenstellendes Resultat zu erhalten, das mit wenigen Risiken verbunden ist und möglichst natürlich wirkt, muss die Wahl des geeigneten Facharztes für Plastische und Ästhetische Chirurgie sorgsam getroffen werden. Dieser macht in den Beratungsgesprächen vor der Entscheidung für den Eingriff klar, inwiefern einem flachen Po oder erschlaffter Gesäßhaut mit dem Einsatz von Implantaten entgegengewirkt werden kann.

Dauer 2,5 bis 3 Stunden
Anästhesie Vollnarkose
Klinikaufenthalt 3 bis 5 Tage
Kosten 4.000 bis 5.000 Euro

Die Operation

Vor der Operation, die unter Vollnarkose verläuft, wird die Schnittführung auf dem Po im angespannten und ruhigen Zustand markiert. Da sich die Proportionen im Liegen und aufgrund der Muskelentspannung durch zusätzliche Medikamente verschieben, müssen die Markierungen vor dem Eingriff erfolgen. Die medikamentös hervorgebrachte Entspannung der Gesäßmuskeln ist wiederum nötig, um die Implantate unter diese einzusetzen.

Der Zugang erfolgt über einen maximal 7 cm langen senkrechten Schnitt, der in der mittleren Gesäßfalte, also zwischen den Backen über dem Steiß, gesetzt wird. Das Fettgewebe wird nun angehoben und eine Tasche für die Implantate geformt. Diese werden unter dem Gesäßmuskel mittig und im oberen Bereich der Gesäßbacken platziert. Die hohe Positionierung bewirkt, dass das Implantat beim Sitzen nicht stört oder sich unangenehm anfühlt. Bei dem chirurgischen Eingriff zur Gesäßmodellierung mit Implantaten kann zusätzlich Fett abgesaugt oder die bereits erschlaffte Haut in der unteren Gesäßfalte gestrafft werden.

Möglichkeiten und Risiken

In den ersten Tagen nach dem Eingriff darf der Patient nur in Seiten- oder Bauchlage liegen und benötigt eine gewissenhafte Nachsorge. Für ein optimales Ergebnis sollte er in den nächsten Wochen auf körperliche Anstrengungen verzichten und langes Sitzen vermeiden. Unmittelbar nach dem Einsetzen der Implantate kann es zu einem Fremdkörpergefühl im Gesäß kommen, das sich zudem zunächst hart und unnatürlich anfühlt.

Ein qualifizierter Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie erbringt ein Ergebnis, dass nicht auf eine Schönheitsoperation im betroffenen Bereich schließen lässt. Wird das Implantat nach einigen Jahren entfernt, kann jedoch eine Delle im Gesäß sichtbar bleiben. Die eingesetzten Kissen können mit Silikongel oder einer Kochsalzlösung gefüllt sein. Üblicherweise ist ein Silikonimplantat zwischen 10 und 15 Jahren haltbar, ein Implantat gefüllt mit Kochsalzlösung ist hingegen nicht so langlebig. Der große Vorteil eines Kochsalzimplantates ist, das es erst gefüllt wird, nachdem es eingesetzt wurde. Die Schnitte fallen somit geringer aus.

Allerdings haben diese Implantate eine weniger stabile Form und sind für Männer mit dünner Gesäßhaut nicht zu empfehlen. Das Füllmaterial kann zu Wellenbildung in der Haut und Gluckergeräuschen führen. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Kochsalzlösung im Laufe der Zeit ausläuft. Dies ist zwar unschädlich für den Körper, jedoch geht somit das Ergebnis der Schönheitsoperation verloren.

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