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Wie sich die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaik erklärt und wie man sie für sich nutzt

Die Wirtschaftlichkeit in der Photovoltaik ist nur dann gegeben, wenn die entsprechende Vorarbeit geleistet wurde. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach ist immer eine lohnenswerte Investition – wenn der Hausbesitzer sich im Vorhinein informiert hat. Wer einfach kauft, ohne im Vorfeld Informationen einzuholen, wird spätestens am Jahresende eine unangenehme Überraschung erleben. Die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaik richtet sich in der Hauptsache nach den verwendeten Modulen und dem installierten Wechselrichter. Doch auch der Neigungswinkel der Anlage, die Zahl der Sonnenstunden pro Jahr und die Verwendung eines Energiespeichers spielen in die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen mit hinein.

In Deutschland wurde bereits seit einiger Zeit die sogenannte Netzparität erreicht. Das bedeutet, dass die Rentabilität der Photovoltaik endgültig gewährleistet wird: Strom vom Dach ist hierzulande erheblich billiger als der Strom aus dem öffentlichen Netz. Sich eine Photovoltaikanlage zuzulegen ist also in jedem Fall eine gute Idee – auch im verregneten Deutschland.

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Wirtschaftlichkeit: Photovoltaik lohnt sich praktisch immer

Da die Sonneneinstrahlung grundsätzlich umsonst und frei verfügbar ist, stellt eine Photovoltaikanlage eine gute Möglichkeit dar, um nebenbei Energie zu produzieren. Die auf diese weise produzierte Energie kann vollständig oder in Teilen für den hauseigenen Verbrauch genutzt oder in das öffentliche Netz abgegeben werden. Mit einer Einspeisung erhöht sich die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaik enorm: Je früher die Photovoltaikanlage auf dem Dach steht, desto höher ist die erzielte Einspeisevergütung. Wer sich also in den nächsten Jahren eine Anlage auf das Dach montieren lässt, trägt einen großen Teil zur schnellen Amortisierung bei.

Die dabei erzielte Vergütung sinkt nicht mit der Zeit, so dass auf Wunsch volle 20 Jahre lang bis zu 70 % der erzielten Stromausbeute verkauft werden können. Kein Besitzer darf 100 % des produzierten Stroms verkaufen – das würde die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage zwar noch einmal steigern, ist aber rechtlich gesehen nicht durchführbar.

Auch die Qualität der Bauteile spielt stark in die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaik mit hinein. Wer an den Solarmodulen oder dem Wechselrichter spart, wird mit einer Solaranlage leben müssen, welche sich erst in 50 Jahren rentiert.

Die beste Möglichkeit um die Rentabilität der Photovoltaik zu erhöhen ist der Angebotsvergleich. Wer mehrere Angebote regionaler Dienstleister vergleicht, kann in Ruhe seine Entscheidung fällen und im Anschluss das attraktivste auswählen. Doch Vorsicht: Attraktiv bedeutet nicht billig! Um die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaik zu garantieren darf auf keinen Fall an der Qualität gespart werden.

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