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Photovoltaik: Einspeisung ins Stromnetz

So profitieren Sie – aktuelle Werte für die Einspeisevergütung in Deutschland

Eine Einspeisung ist in der Photovoltaik nicht mehr so lukrativ wie früher. Wer den aus der Sonnenenergie gewonnenen Strom ins öffentliche Netz einspeist, erhält dafür eine Vergütung vom Staat. In der Photovoltaik ist die Einspeisung als Alternative zum Eigenverbrauch sehr beliebt. Da die Werte für die Vergütung aber seit einiger Zeit monatlich um rund 1 bis 2 % fallen, ist die Einspeisung nicht mehr so lukrativ wie noch vor einigen Jahren. Die Investition in Photovoltaik an sich bleibt aber sinnvoll, sofern man sich vorab genau informiert oder den Strom zum Eigenverbrauch nutzt. Die Bundesnetzagentur gibt quartalsweise die aktuellen monatlichen Zahlen für die Einspeisevergütung heraus. Zur Orientierung: Der Wert für Oktober 2013 liegt bei 14,27 Cent pro Kilowattstunde für Dachanlagen bis 10 kWp (Kilowattpeak).

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Wann sich eine Einspeisung noch lohnt

Wer diese Zahlen liest, fragt sich natürlich: Lohnt sich Photovoltaik und eine Einspeisung noch? Die Antwort ist ja, doch gilt es dabei ein paar Dinge zu beachten: Je mehr Sonneneinstrahlung die Region hat, desto lohnenswerter ist das Geschäft mit der Photovoltaik. Zudem sollte man bei der Anschaffung darauf achten, dass man leistungsstarke Solarmodule zu attraktiven Preisen erwirbt. Es ist daher absolut wesentlich, sich im Vorfeld über die verschiedenen Solaranlagen und Möglichkeiten zu informieren. Anderenfalls kann die Anschaffung einer Photovoltaikanlage zur Einspeisung schnell eine böse Überraschung werden. Wer diese Punkte aber im Auge behält, kann auch heute noch mit einer Volleinspeisung über einen längeren Zeitraum einen Gewinn machen.

Achtung: Volleinspeisung bedeutet nicht 100 %. Maximal 70 % der gewonnenen Solarenergie dürfen ins öffentliche Stromnetz eingespeist und vergütet werden.

So wird die Einspeisung vergütet

In der Regel werden Photovoltaikanlagen auf Dächern angebracht, auch wenn die Installation auf Freiflächen genauso möglich ist. Die gewöhnlichen PV-Anlagen auf dem Dach werden in vier verschiedene Vergütungsklassen aufgeteilt. Die Klassen richten sich nach der Größe der kWp (Kilowattpeak): Bis 10 kWp, 10 - 40 kWp, 40 bis 1.000 kWp und 1.000 bis 10.000 kWp. Immer lukrativer wird als Alternative zur Einspeisung ins öffentliche Netz die Verwendung von Solarstrom zum Eigenverbrauch. War dies vor einigen Jahren noch wenig beliebt, wird der Eigenverbrauch durch die Entwicklungen inzwischen immer mehr zu einer attraktiven Nutzungsmöglichkeit. Die günstige Stromgewinnung durch Solartechnik im Vergleich zu den teuren Strompreisen auf dem Markt machen die Verwendung als Eigenverbrauch sinvoll.

Fazit: Die Investition in Photovoltaik lohnt sich immer noch. Der Trend geht dabei immer mehr von der Einspeisung zum Eigenverbrauch.

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