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Photovoltaik: Ideale Ausrichtung für den größtmöglichen Ertrag – so geht’s!

Wie die Himmelsrichtung über den Ertrag von Photovoltaikanlagen entscheidet & was für Tricks es gibt

Steht die PV-Anlage im rechten Winkel zur Sonne, ist dies die beste Ausrichtung in der Photovoltaik. In der Photovoltaik ist die Ausrichtung ein wesentlicher Faktor für den Erfolg von Solarstromanlagen. Der Grund ist gut nachvollziehbar: Je mehr Sonneneinstrahlung eine Photovoltaikanlage hat, desto mehr Strom kann sie daraus auch gewinnen. Die optimale Ausrichtung der Anlage auf dem Dach ist also wesentlich, um einen hohen Ertrag und Wirkungsgrad zu erzielen. Trifft die Sonne im rechten Winkel auf die Anlage, ist dieser am größten. Bei der Wahl des idealen Winkels wird ein Mittelwert gesucht, der zu allen Jahreszeiten die insgesamt bestmögliche Menge Sonne aufnimmt. Dies ist unverzichtbar, da die Sonne im Laufe des Jahres ihre Position verändert. Nur bei Flachdachanlagen und Freilandanlagen besteht meist die Möglichkeit, den Aufstellwinkel anzupassen. Übliche Aufdachanlagen haben einen zuvor festgelegten Winkel.

Die optimale Ausrichtung einer Photovoltaikanlage zeigt nach Süden und hat einen Neigungswinkel von 30 bis 40 Grad.

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Lohnt die Ost-West-Ausrichtung in der Photovoltaik?

Wem es möglich ist, der sollte seine Solaranlage nach Süden hin ausrichten, um am meisten von der Sonnenenergie zu profitieren. Wem diese Möglichkeit nicht offen steht, der fragt sich natürlich: Ist eine Ausrichtung der Photovoltaikanlage nach Ost-West auch sinnvoll? Die Antwort lautet ja, unter Umständen schon, allerdings ist die Wahl des Winkels hier entscheidend und viel wichtiger als bei der Südausrichtung. Ein möglichst flacher Winkel ist bei der Ost-West-Ausrichtung sinnvoller, um möglichst viel Sonnenlicht aufzunehmen. Vor allem weil Solarmodule immer preiswerter werden, kann die Investition in eine Photovoltaikanlage in Ost- oder West-Richtung auch lukrativ sein. Zudem gibt es Möglichkeiten, die Anlage durch Aufteilung in zwei Teile zugleich in Ost- und West-Richtung zu nutzen. Auf diese Weise wird die Energie gleichmäßiger eingespeist, was bei Netzbetreibern gerne gesehen wird. Immer beliebter wird inzwischen aber die Nutzung des Stroms zum Eigenverbrauch.

Welchen Einfluss der Standort auf den Ertrag von PV-Anlagen hat

Doch nicht nur die Jahreszeit hat einen Einfluss auf die Ausrichtung. Auch die geografische Lage der jeweiligen Region hat Einfluss darauf, wie viel Sonnenlicht von den Solarmodulen aufgenommen und in elektrische Energie umgewandelt werden kann. Im Norden von Deutschland eignet sich eine höhere Neigung der Module, da die Sonne flacher steht. Südlichere Teile Deutschlands dagegen profitieren durch die geringere Entfernung zum Äquator bei der Ausrichtung eher von niedrigeren Winkeln.

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