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Lohn- und Gehaltsabrechnung: So gelingt profitable Lohnbuchhaltung!

Unterschiede zwischen Lohn und Gehalt & wann es sinnvoll ist, die Lohnabrechnung extern zu regeln

In der Lohn- und Gehaltsabrechnung meint Gehalt ursprünglich ein fixes Monatseinkommen, während der Lohn schwankend ist und auf der Anzahl der erbrachten Arbeitsstunden basiert. Gibt es einen Unterschied zwischen Lohn und Gehalt? Das ist eine oft gestellte Frage. Die Antwort lautet: Ja, aber er spielt immer weniger eine Rolle in der Lohn- und Gehaltsabrechnung. Der Unterschied ist eher ein historischer, denn heute werden die beiden Begriffe Lohn und Gehalt verstärkt in einem Atemzug genannt oder gar vermischt. Trotzdem gibt es in der Praxis der Lohnbuchhaltung zwei grundsätzlich unterschiedliche Arten der Beschäftigung und Abrechnung: Angestellte bekommen ein monatlich fixes Gehalt, Arbeiter einen auf der Anzahl der geleisteten Stunden basierenden und somit schwankenden Lohn.

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Was ist der Unterschied zwischen Lohn und Gehalt?

In der Lohn- und Gehaltsabrechnung bezieht sich der Begriff Gehalt also ursprünglich auf einen genau festgelegten Monatsbetrag. Hier ist oft auch die Rede vom Grundgehalt oder Jahresgehalt, das in monatlichen Teilbeträgen ausgezahlt wird. Die Länge des Monats, die geleisteten Arbeitstage und eventuelle Feiertage machen keinen Unterschied in der Summe des Gehalts. Spricht man in der Lohn- und Gehaltsabrechnung dagegen vom Lohn, so hat dies einen anderen Ursprung: Der Lohn bezieht sich auf die erbrachte Arbeitsleistung, die auf einem Stundenlohn basiert. Je nach Bedarf, Monat und anderen Umständen kann die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden – und somit auch des Lohns – schwanken. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind übrigens immer individuell auszuhandeln. In der Praxis werden die beiden Begriffe Lohn und Gehalt allerdings nicht mehr so klar getrennt und inzwischen sogar mitunter synonym verwendet.

Ist es sinnvoll, die Lohn- und Gehaltsabrechnung auszulagern?

Die Lohn- und Gehaltsabrechnung extern zu regeln hat viele Vorteile für Unternehmen. Da die Lohnbuchhaltung immer komplexer wird und der Verwaltungsaufwand steigt, bietet sich das Outsourcing der Lohnabrechnung an erfahrene Profis an. Lohnbüros sind auf die externe Gehaltsabrechnung und Lohnabrechnung spezialisiert. Wer die Lohnbuchhaltung auslagert, spart viel Zeit und Energie. Anderenfalls muss man zig Stunden und Euros für Recherche und Fortbildung opfern, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Zwar gibt es häufig Muster und Vorlagen günstig oder kostenlos als PDF im Netz zum Download. Dennoch bleibt die Haftbarkeit in einem solchen Fall immer beim Unternehmen selbst. Unterlaufen einem also trotz Einarbeitung in den Bereich letztlich Fehler bei der Lohnabrechnung, kann das Ganze sogar richtig teuer werden.

Die Gehaltsabrechnung extern durchführen zu lassen, ist vielfach die günstigere und zeitsparendere Alternative zum Selbermachen.

Vorteile externer Lohn- und Gehaltsabrechnung

Je größer das Unternehmen ist, desto komplexer wird die Lohn- und Gehaltsabrechnung in der Regel. Das hängt damit zusammen, dass die Mitarbeiter dann oftmals nicht alle im gleichen Beschäftigungsverhältnis angestellt sind. Unterschiedliche Beschäftigungsverhältnisse bedeuten natürlich auch verschiedene Arten der Lohnabrechnung. Kommen dann noch Provisionen oder Leistungen auf Stundenlohn dazu, wird es schnell kompliziert. Wer die Lohnabrechnung und Gehaltsabrechnung extern regelt und “outsourct”, sollte vorab die Preise mit dem Dienstleister festlegen. So weiß man, welche Kosten auf einen zukommen und ist vor Überraschungen sicher.

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