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Die häufigsten Fehler beim privaten Immobilienverkauf

Ein privater Immobilienverkauf hat durchaus seine Tücken und sollte gut geplant sein. Denn wer dabei ohne die Hilfe eines Maklers auskommen will, muss vieles selbst beachten: Gute Fotos, durchdachte Besichtigungen, gekonnte Kaufverhandlungen. Wir zeigen, wo die häufigsten Fehler liegen.

Ein privater immobilienverkauf ist eine Herausforderung

Der Verkauf einer Immobilie ist eine große Aufgabe – immerhin geht es dabei um hohe Geldsummen. Kein Wunder also, dass rund um diesen Prozess häufig Fehler gemacht werden. Und gerade ein privater Immobilienverkauf kann einiges bereithalten, was Verkäufer überfordert. Daher kann ein erfahrener Immobilienmakler die richtige Wahl sein, um sich beim Abstoßen eines Objektes unterstützen zu lassen. Wer aber lieber ohne einen solchen Fachmann versuchen möchte, seine Immobilie an den Mann zu bringen, sollte einiges beachten, um dieses Geschäft erfolgreich zu beenden.

Das Objekt sollte so vorteilhaft wie möglich präsentiert werden, damit überhaupt genügend Interessenten darauf aufmerksam werden. Hierbei kann man aber leider auch eine Menge falsch machen. Einer unserer Immobilienverkaufs-Tipps ist es, auf die Fotos besonders viel Wert zu legen. Hochwertige Bilder aus möglichst vielen Perspektiven helfen potenziellen Käufern dabei, sich frühzeitig einen Eindruck von dem Objekt zu verschaffen. Fotos von oben, Weitwinkelaufnahmen oder virtuelle 360°-Rundgänge werten das Ganze zusätzlich auf.

Unser -Tipp für Sie:
Besonderheiten, die Pluspunkte verschaffen, sollten auf den Fotos auf jeden Fall festgehalten werden, denn sie können als echtes Kaufargument dienen. Beispiele sind Solaranlagen auf den Dächern oder herausstechende Ausstattungsmerkmale wie ein Kamin, eine Sauna oder ein Wintergarten.

Ein privater Immobilienverkauf ist eine Herausforderung

Für besonders gute Ergebnisse macht man die Aufnahmen am besten bei schönem, also eher sonnigem Wetter. Damit Verkäufer hier nicht in Zugzwang geraten, sollten sie an die Fotos bereits so früh wie möglich denken. Wenn klar ist, dass ein Objekt demnächst verkauft werden soll, kann man den Termin für die Außenaufnahmen so legen, dass er im Sommer stattfindet. Im Herbst und Winter wird es mit guten Lichtverhältnissen viel schwieriger und auch das Wetter spielt dann häufig nicht mit. Aber egal, wie gut die Fotos geworden sind – eine farbliche Nachbearbeitung ist immer ein gutes Mittel für eine zusätzliche Optimierung. Beim privaten Immobilienverkauf legt die perfekte Präsentation den Grundstein für einen erfolgreichen Verkauf.

Bei der Gestaltung des Preises müssen Verkäufer einer Immobilie einiges beachten. Denn einerseits kann es sehr ärgerlich sein, ein Objekt viel zu günstig abzugeben, andererseits wird es den Verkauf sehr erschweren, wenn der Preis viel zu hoch angesetzt ist. Um hierbei alles richtig zu machen, ist es durchaus sinnvoll, ein Gutachten erstellen zu lassen. Das gibt verlässlich und aus der objektiven Sicht eines Profis Aufschluss darüber, was das Haus oder die Wohnung tatsächlich wert ist und wieviel man dementsprechend dafür verlangen kann.

Dreh- und Angelpunkt beim Verkauf: der richtige Preis

Wie ein privater Immobilienverkauf auf jeden Fall gelingt

Wer einen zu hohen und damit unrealistischen Preis für seine Immobilie verlangt, läuft Gefahr, mögliche Interessenten direkt zu vergraulen. Wenn das Objekt aufgrund des hohen Preises direkt durch das Raster möglicher Käufer fällt, kann es durchaus sein, dass sie es auch dann nicht mehr beachten, wenn der Preis nach unten korrigiert wird. Das Haus oder die Wohnung läuft Gefahr, zum Ladenhüter zu werden. Beim Immobilienverkauf ohne Makler sollte man sich über den Preis also intensiv Gedanken machen, bevor man den Verkauf unnötig ausbremst oder sogar komplett verhindert. Dabei kann es hilfreich sein, im Internet zu recherchieren, was für vergleichbare Objekte verlangt wird.

Nicht unterschätzen darf man die Besichtigungen, denn hierbei machen sich die Interessenten einen persönlichen Eindruck von dem Haus oder der Wohnung. Wer keinen Makler beauftragt, muss sich um die Koordination der Termine natürlich selbst kümmern. Ein privater Immobilienverkauf ohne Makler bedeutet also einen höheren Zeitaufwand für den Verkäufer. Für die Besichtigungen sollte man sich Zeit nehmen und am besten die Wochenenden einplanen. Denn wenn man die Termine auf den Abend legt, sprich nach dem eigenen Feierabend, kann es bereits zu dunkel sein, um die Räume bei normalen Lichtverhältnissen zu sehen. Bei Räumlichkeiten, die tagsüber besonders lichtdurchflutet sind und genau dadurch punkten, kann es besonders ärgerlich sein, wenn der Effekt durch die falsche Uhrzeit verloren geht.

Sicherer Umgang mit Kaufinteressenten

Auch der Umgang mit den am Kauf Interessierten ist ein wichtiger Faktor beim Verkauf einer Immobilie. Ein Makler hat durch sein Know-how und seine Erfahrung den großen Vorteil, dass er genau weiß, wie er am besten mit Kaufinteressenten umgeht. Laien hingegen, die den Verkauf selbstständig organisieren, tappen leicht in unterschiedliche Fallen. Diese Immobilienverkaufs-Tipps helfen an dieser Stelle weiter:

  1. Zeit nehmen für die Fragen des Interessierten
  2. Auf die Wünsche des potenziellen Kunden eingehen und danach die Besichtigung gestalten
  3. Das Objekt so objektiv und neutral wie möglich präsentieren

Beim privaten Immobilienverkauf muss man an alles selbst denken

Richtig spannend wird es natürlich bei den letzten Schritten des Immobilienverkaufs: die Preisverhandlungen und die Abwicklung des Verkaufs erfordern nochmal hohe Aufmerksamkeit. Wenn es darum geht, sich auf einen Preis für das Objekt zu einigen, ist häufig das Problem, dass die Beteiligten selten mit so hohen Summen in Berührung kommen.

Sie fragen sich, wie sehr sie von ihrem Preiswunsch abweichen können und müssen. Ohne einen Immobilienmakler an ihrer Seite sind hierbei viele Verkäufer auf sich selbst oder Tipps aus dem Bekanntenkreis oder dem Internet angewiesen. Wer sich bei diesem Thema allerdings sehr unsicher fühlt, sollte auf einen Profi setzen. Statt eines Immobilienmaklers kann das auch ein Steuerberater sein.

Vor dem Verkauf muss die Finanzierung geklärt sein

Wenn sich Verkäufer und Käufer auf einen Betrag geeinigt haben, steht dem Geschäft nicht mehr viel im Wege. Natürlich muss nun noch das Geld fließen, damit der private Immobilienverkauf ohne Makler von Erfolg gekrönt ist. Um sicherzugehen, dass es dazu auch kommt, macht es Sinn, sich vom Käufer eine Finanzierungsbestätigung aushändigen zu lassen. Darin wird festgehalten, dass die Bank die Finanzierung der betreffenden Immobilie übernimmt, die genauen Finanzierungsdetails müssen hierbei hingegen nicht aufgeführt werden.

Unser bewertet.de-Tipp Falls der Käufer keine Finanzierung für den Erwerb der Immobilie benötigt, ist es dennoch zu empfehlen, sich eine Bankbestätigung von ihm aushändigen zu lassen. Aus der sollte dann hervorgehen, dass erüber ausreichende Liquidität verfügt.

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