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Einfamilienhaus oder Zweifamilienhaus verkaufen: Erfahrung und Kontakte von Maklern nutzen

Wer ein Einfamilienhaus verkaufen will oder muss, dem steht eine Menge Arbeit und vor allem ein großer Zeitaufwand bevor. Noch komplizierter ist allerdings meist die Veräußerung eines Zweifamilienhauses – informieren Sie sich deshalb hier, wann es sich lohnt, einen Makler zu engagieren und was dieser beim Hausverkauf für Sie tun kann.

Wer ein Einfamilienhaus verkaufen will, sollte sich idealerweise an einen Makler wenden.

Wer ein Einfamilienhaus verkaufen will, tut sich oft schwer mit der Entscheidung, denn sehr häufig ist es eine emotionale Angelegenheit. Für diesen Schritt kann es verschiedene Gründe geben, in vielen Fällen muss diese Entscheidung aber z. B. im Zuge einer Scheidung oder aus Altersgründen getroffen werden. Daher ist es dem Verkäufer psychisch oder physisch nicht möglich, sich ganz allein um einen Käufer zu kümmern.

Doch selbst wenn man in der Lage ist, sein Ein- oder Zweifamilienhaus selbst zu verkaufen, kann es zu einem langwierigen Prozedere werden und den Verkäufer nicht nur viel Zeit und Kraft kosten. Wer als Laie ein Haus verkaufen will, riskiert zudem einen Verkauf zu einem zu geringen Preis. Deshalb ist es empfehlenswert, ein Einfamilienhaus über einen Makler zu verkaufen. Dies gestaltet sich in der Regel wesentlich entspannter, schneller und ist finanziell gesehen lohnenswerter als eine Veräußerung ohne professionelle Hilfe.

Passenden Makler finden und Einfamilienhaus
zügig verkaufen

Wer einen etablierten Makler beauftragt, um beispielsweise ein Einfamilienhaus zu verkaufen, kann auf dessen umfangreiche Erfahrung bauen und von dieser profitieren. Das zeichnet erfahrene Immobilienmakler u.a. aus:

  • Verhandlungsgeschick
  • Fingerspitzengefühl im Umgang mit Kunden
  • wertvolle Kontakte
  • regionale Kenntnisse

Da der Verkauf eines Hauses mit einer großen Summe Geld verbunden ist, entscheiden sich viele Hausbesitzer zudem aufgrund der Maklerprovision gegen einen Immobilienexperten. Damit tun sie sich selbst aber keinen Gefallen, denn diese ist nicht zwingend vom Verkäufer zu bezahlen.

Wichtig:
Das Thema Steuern ist ebenfalls ein wichtiger Punkt für alle, die eine Immobilie verkaufen wollen. Grundsätzlich muss der Ertrag vom Verkauf versteuert werden, es gibt jedoch Ausnahmen: Von Steuern befreit ist der Verkäufer, wenn die Anschaffung des Hauses mehr als zehn Jahre zurückliegt. Auch, wenn das Haus z. B. ausschließlich selbst genutzt wurde, ist der Verkauf frei von Steuern. Ein Beratungsgespräch mit einem Steuerberater oder auch Makler des Vertrauens kann im Einzelfall Klarheit schaffen.

Kann es sich lohnen, ein Ein- oder Zweifamilienhaus
selbst zu verkaufen?

Grundsätzlich kann jeder Hausbesitzer sein Objekt im Alleingang verkaufen, jedoch muss er dafür zunächst viel Zeit mitbringen. Auch das Verhandlungsgeschick ist nicht zu unterschätzen, denn die potenziellen Käufer versuchen oft, den Preis zu drücken – dem muss ein Verkäufer mit guten und vor allem schlagkräftigen Argumenten standhalten können. Ganz ohne fremde Hilfe kommt man als Laie im Immobiliengeschäft allerdings doch nicht aus: Denn bevor man ein Zwei- oder Einfamilienhaus verkaufen kann, muss der Wert des Objekts ermittelt werden. Dies geschieht im Rahmen einer Immobilienbewertung, eine Leistung, die auch von Immobilienmaklern angeboten wird.

Hat man alle nötigen Unterlagen für den Verkauf zusammengetragen, muss das Inserat zielgruppengerecht in geeigneten Kanälen platziert werden. Empfehlenswert ist außerdem die Erstellung eines umfangreichen Exposés mit allen für potenzielle Käufer relevanten Informationen über das Objekt sowie mit ansprechenden Fotos. Verkaufsfördernd können auch 360°-Video- oder Luftaufnahmen sein sowie im Rahmen des sogenannten Home Stagings adaptierte Räume.

Deshalb ist ein Makler der richtige Ansprechpartner beim Verkauf eines Einfamilienhauses

Ein Einfamilienhaus zu verkaufen, ist eine große Aufgabe und gelingt mit einem Makler besser.

Warum ist ein seriöser Makler der beste Ansprechpartner beim Hausverkauf? Makler haben täglich mit Objektverkäufen sowie Kunden zu tun und sind in der Immobilienbranche zu Hause. Sie kennen sich mit aktuellen Marktwerten von Immobilien ebenso gut aus wie mit Verhandlungen mit Interessenten. Gerade wenn es um den Kaufpreis geht, muss man den potenziellen Käufer mit schlagkräftigen Argumenten überzeugen können. Doch nicht jeder kann Verhandlungssicherheit als seine persönliche Stärke bezeichnen.

Einen großen Vorteil bieten Immobilienmakler allerdings dadurch, dass sie sämtliche Aufgaben rund um die zielgruppenspezifische Vermarktung einer Immobilie übernehmen und so schon innerhalb recht kurzer Zeit passende Interessenten ausfindig machen können. Ein Makler übernimmt unter anderem die folgenden Aufgaben für seine Klienten, die ein Einfamilienhaus verkaufen wollen:

  • Objektbewertung inklusive einer Preisschätzung der Immobilie
  • Erstellung eines aussagekräftigen Exposés mit allen relevanten Daten und ansprechenden Fotos sowie ggf. 360°-Video-Rundgängen
  • Vermarktung auf diversen Kanälen wie z. B. auf entsprechenden Online-Plattformen, in Print-Medien oder auf anderen Wegen
  • Durchführung von Besichtigungen
  • Führen von Preisverhandlungen
  • Aufsetzen des Kaufvertrages und Begleitung zum Notartermin

Gerade bei Preisverhandlungen kann es entscheidend sein, einen Experten mit Fachkenntnissen und schlagkräftigen Argumenten an seiner Seite zu haben. Potenzielle Käufer investieren große Summen, wenn sie ein Haus kaufen. Daher werden sie vorab genau überlegen, welches Objekt ihren Vorstellungen und Wünschen am besten entspricht. Genau dort setzt ein guter Makler an: Er kann sich in die Lage der Interessenten versetzen und versucht, ihre Ziele so genau wie möglich zu erfüllen. Dabei handelt er dennoch stets im Interesse seiner Klienten, also derjenigen, die ein Einfamilienhaus verkaufen wollen.

Einfamilienhaus verkaufen ohne Maklerprovision – geht das?

Für die Leistung, die ein Immobilienmakler beim Verkauf eines Einfamilienhauses erbringt, fällt die sogenannte Maklercourtage bzw. die Maklerprovision an. Möchte man ein Einfamilienhaus oder gar ein Zweifamilienhaus verkaufen und entscheidet sich gegen die Hilfe eines Maklers nur aufgrund der zu zahlenden Maklerprovision, können daraus Nachteile entstehen. Doch das ist nicht immer die ideale Lösung. Denn der Makler geht zunächst in Vorleistung – die Provision wird erst bei Erfolg fällig, sprich: Solange der Immobilienexperte sein Ziel, den Verkauf des Objekts, nicht erfüllt hat, erhält er auch keine Vergütung. Die Provisionshöhe ist dabei frei verhandelbar; marktüblich sind je nach Bundesland meist zwischen 5,95 und 7,14 % des Verkaufswertes.

Wichtig:
Darüber hinaus ist es so, dass nicht grundsätzlich der Verkäufer die Maklercourtage zahlen muss – das seit 2015 gültige Bestellerprinzip gilt nur für die Vermietung von Wohnimmobilien.

In den meisten Bundesländern wird die Maklerprovision zwischen dem Käufer und dem Verkäufer zu je gleichen Teilen aufgeteilt. In einigen wenigen Bundesländern trägt sogar allein der Käufer die Kosten für den Makler. Man sollte also immer, erst mit einem Experten zu sprechen, bevor man eine endgültige Entscheidung trifft.

Es empfiehlt sich durchaus, als Erstes einen Immobilienexperten zu kontaktieren, wenn man ein Haus verkaufen will. Man muss dabei dem Makler nicht zwingend die Vermarktung des Hauses mit allen möglichen Aufgaben übertragen, sondern kann lediglich bestimmte Arbeiten von diesem erledigen lassen. So können Verkäufer beispielsweise die Vermarktung sowie die Vorauswahl der Kaufinteressenten dem Makler überlassen, aber einen Besichtigungstermin in Eigenregie durchführen und so die Interessenten schon einmal kennenlernen.

So geht man am besten vor, wenn man ein Zweifamilienhaus verkaufen will

Wer ein Zweifamilienhaus verkaufen will, sollte sich idealerweise an einen Experten wenden.

Wer in der Situation ist, ein Zweifamilienhaus verkaufen zu wollen, hat es gar nicht so einfach. Denn schon der Verkauf eines Einfamilienhauses erfordert neben gründlicher Vorbereitung viel Aufwand, um einen geeigneten Käufer zu finden. Wer ein Objekt verkaufen will, in dem sogar zwei Familien leben, steht vor einer noch schwierigeren Aufgabe.

Natürlich kann man zunächst versuchen, das Zweifamilienhaus im Alleingang zu verkaufen. Oft ist es jedoch sinnvoll, sich die professionelle Hilfe eines Immobilienmaklers zu holen. Wie kann man also ein Zweifamilienhaus verkaufen und wann sollte man sich besser an den Immobilienexperten wenden?

Welche Probleme können auftauchen, wenn man ein Zweifamilienhaus verkaufen will?

Wer ein Zweifamilienhaus verkaufen will, wird zunächst natürlich vor dieselben Herausforderungen gestellt, wie zum Beispiel Verkäufer von Einfamilienhäusern. So müssen zu Beginn unter anderem folgende Dinge erledigt werden:

  • Dokumente wie z. B. Grundbuchauszug und Flurkarte besorgen
  • Wohnflächenberechnung
  • Zustand des Hauses ermitteln und ggf. Reparaturen vornehmen
  • Wertschätzung des Hauses

Das größte Problem beim Vorhaben, ein Zweifamilienhaus zu verkaufen, ist das Finden eines geeigneten Käufers. Da ein Zweifamilienhaus, welches auch ein Doppelhaus sein kann, von mehr als einer Familie bewohnt wird, muss der potenzielle neue Besitzer entsprechend das ganze Haus selbst nutzen können oder die Absicht haben, zumindest einen Teil davon zu vermieten. Einen solchen Käufer zu finden, ist oft schwieriger als bei einem Einfamilienhauses.

Einliegerwohnungen und Co. – diese Aspekte sind wichtig

Zweifamilienhäuser gibt es in unterschiedlichen Varianten, sodass es je nach Bauart des Hauses schwieriger oder leichter sein kann, es zu verkaufen. Das Haus kann beispielsweise einen gemeinsamen Eingangsbereich haben und sich im Inneren in zwei getrennte Wohnbereiche aufteilen. Eine andere Variante ist, dass sich im Haus eine Einliegerwohnung befindet, die allerdings nicht immer über einen separaten Eingang verfügt und deren Mieter unter Umständen einen Teil der Hauptwohnung mitbenutzen müssen, um in ihre Wohnung zu gelangen.

Unser -Tipp für Sie:
Wer hingegen ein Doppelhaus verkaufen will, hat es am einfachsten, denn bei dieser Variante handelt es sich um zwei aneinander gebaute Einfamilienhäuser. In diesem Fall kann man entweder das ganze Doppelhaus an eine Person verkaufen oder man veräußert je eine Doppelhaushälfte an zwei unterschiedliche Interessenten.

Zweifamilienhaus verkaufen: Besondere Hürden beachten

Wer ein Zweifamilienhaus verkaufen möchte, sollte die Dienste eines seriösen Maklers in Anspruch nehmen

Sobald sich Kaufinteressenten gefunden haben, müssen Besichtigungstermine vereinbart werden. Nun ist es in vielen Fällen aber so, dass ein Haus bereits über mehrere Jahre oder Jahrzehnte bewohnt wurde und natürlich hier und da Schwächen aufweisen kann. Viele Interessenten werden versuchen, genau dort einzuhaken, um den Verkaufspreis zu drücken. Natürlich kann ein Besitzer vor dem Verkauf einige Reparaturen vornehmen, doch damit investiert er in das Gebäude und muss das Geld mit dem Verkauf wieder rausholen, damit sich die Investition gelohnt hat.

Allerdings ist es auch so, dass nicht jede Reparatur vor dem Verkauf sinnvoll ist. In solchen Situationen ist es von großem Vorteil, wenn man sich mit dem aktuellen Verhältnissen auf dem Immobilienmarkt gut auskennt, um Interessenten klar zu machen, dass der genannte Preis für ein Zweifamilienhaus fair ist. Hat man einen erfahrenen Immobilienmakler an seiner Seite, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man das Zweifamilienhaus zum gewünschten Preis verkaufen kann. Es ist also durchaus möglich, ein Zweifamilienhaus auch ohne die Hilfe eines Immobilienexperten zu veräußern, allerdings ist es nicht ganz einfach und eventuell deutlich zeitaufwändiger.

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