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Immobilien privat verkaufen –
wer hierauf achtet, hat Erfolg

Es ist gar nicht so einfach, Immobilien privat zu verkaufen. Wer bei diesem Prozess aber ganz bewusst auf einen Makler verzichten möchte, hat eine Menge Arbeit vor sich. Um diese gut zu bewältigen, sind ein paar Tipps äußerst hilfreich – wir haben die besten zusammengestellt.

Immobilien privat verkaufen – dabei kann man viele Fehler begehen

Ein Haus oder eine Wohnung in neue Hände zu geben, ist ein großer Schritt. Nicht nur, weil Besitzer in der Regel an ihrem Objekt hängen, sondern auch weil es hierbei um beachtliche Geldsummen geht. Außerdem erfordert dieser Prozess eine Menge Kompetenzen, um am Ende ein erfolgreiches Geschäft abschließen zu können. Wer Immobilien privat verkaufen will und auf die Hilfe eines Maklers lieber verzichten möchte, spart zwar eventuell etwas Geld, muss sich aber auch in Eigenregie um alles kümmern. Was sollte man dabei beachten?

Erstmal kann es eine fatale Entscheidung sein, sich überstürzt in den Verkaufsprozess zu begeben. Es gibt nämlich eine Reihe von Dingen, die Verkäufer sich überlegen sollten, bevor sie starten:

  • Wann ist der beste Zeitpunkt für den Verkauf?
  • Über welchen Zeitraum wird sich der Verkauf der Immobilie voraussichtlich erstrecken?
  • Was muss ich an meiner Immobilie im Vorfeld tun, um einen guten Preis zu erzielen?
  • Falls für die Immobilie noch ein Darlehen besteht: Wie löse ich das auf?

Erfolgreiche Immobilien privat verkaufen:
Eine Frage des Timings

Sollte ein Verkäufer sein Objekt selbst bewohnen, muss er sich selbstverständlich früh genug um ein neues Wohnobjekt kümmern. Der Umzug in das neue Haus oder die neue Wohnung sollte rechtzeitig stattfinden, damit der Veräußerung hinsichtlich der eigenen Nutzung nichts mehr im Wege steht. Zudem sollte man den Verkauf nicht gerade in der Ferien- oder Weihnachtszeit starten, wenn viele Menschen im Urlaub sind. Während der Verkaufsphase selbst ein paar Wochen in den Urlaub zu reisen, ist ebenfalls keine gute Idee. Bei einem Immobilienverkauf von privat sollten sich die Anbieter des Objekts stattdessen viel Zeit nehmen und eine gewisse Geduld mitbringen.

Was den Zeitpunkt angeht, ist außerdem davon abzuraten, eine Immobilie schnell abstoßen zu wollen, wenn ein Schicksalsschlag oder andere problematische Dinge damit zusammenhängen. Beispiele dafür wären:

  • eine Scheidung
  • der Tod des Partners
  • die Erbschaft des Objektes

In solchen Fällen wollen die Verkäufer häufig schnell mit der ganzen Situation abschließen, nehmen sich nicht genug Zeit für den Prozess, Immobilien privat zu verkaufen und geben das Haus oder die Wohnung unter Umständen zu einem viel zu niedrigen Preis ab. Hierbei ist die Beauftragung eines Maklers zu empfehlen. Denn er kümmert sich um eine professionelle und gewinnbringende Abwicklung, während der Auftraggeber so wenig wie möglich damit konfrontiert wird.

Der Wert der Immobilie – hier ist Know-how gefragt

Beim Immobilienverkauf von Privat müssen sich Verkäufer vorab gut informieren

Für Laien ist es besonders schwer, den gegenwärtigen Wert ihrer Immobilie zuverlässig zu bestimmen. Nicht nur, weil sie nicht wissen, welche Kriterien hier hineinspielen, sondern auch weil sie ihr Objekt – erst recht, wenn sie selbst darin gelebt und eine Bindung dazu aufgebaut haben – nicht objektiv betrachten können. Auch der Betrag, den sie einmal in das Haus oder die Wohnung gesteckt haben, bietet keine verlässliche Orientierung hinsichtlich der Wertermittlung.

Wer um eine Immobilie zu verkaufen Tipps benötigt, sollte sich darüber informieren, wie Angebot und Nachfrage für vergleichbare Immobilien gegenwärtig in der betreffenden Region aussehen. Für eine ordentliche Wertermittlung braucht es ein gewisses Maß an Erfahrung und Know-how bezüglich der preisbeeinflussenden Faktoren. An dieser Stelle sind Laien ohne einen Experten an ihrer Seite schlechter aufgestellt. Neben Immobilienmaklern nehmen auch Gutachter eine Wertermittlung vor.

Immobilie professionell bewerben und geschickt präsentieren

Beim Erstellen der Verkaufsanzeige müssen Verkäufer darauf achten, ihre Immobilie ins rechte Licht zu rücken. Immerhin erhalten potentielle Käufer dabei den ersten Eindruck von dem Objekt und der allein entscheidet darüber, ob sie Interesse haben und Kontakt aufnehmen. Ausführliche Angaben und professionelle, ansprechende Fotos sind ein Muss. Die Anzeige sollte zudem nicht nur auf einer einzigen Plattform online gestellt werden. Um Immobilien privat verkaufen zu können, sollte man das Angebot so weit wie möglich streuen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man viele Kandidaten erreicht.

Nur wer sein Objekt optimal präsentiert, findet dafür schnell einen Käufern

Die Besichtigungen des Objekts bringt einen größeren Zeitaufwand mit sich. Idealerweise plant man dafür die Wochenenden mit ein, denn da bringen nicht nur die Interessenten mehr Zeit mit. Auch Verkäufer können in Ruhe alles zeigen, was die Immobilie ausmacht. Dabei ist es vor allem wichtig, auf die Interessen des potenziellen Käufers einzugehen. Was er sehen und worüber er mehr wissen will, sollte in dem Moment den Schwerpunkt bilden – und nicht das, was dem Verkäufer aus persönlichen Gründen besonders am Herzen liegt.

Sicheres Auftreten in Kaufverhandlungen

Bevor es an die Preisverhandlungen mit einem Interessenten geht, sollte sich der Eigentümer des Objektes eines gut überlegen: Wie viel ist er bereit, vom gewünschten Preis abzuweichen, bzw. welche Kompromisse würde er eingehen, wenn der potenzielle Käufer ihm prinzipiell zusagt. Wer sich das im Vorfeld vor Augen führt, kann in den Kaufverhandlungen sicherer auftreten und läuft auch weniger Gefahr, spontane Entscheidungen zu treffen, die er hinterher vielleicht bereut. Gerade beim Immobilienverkauf von privat ist das ein Aspekt, der nicht außer Acht gelassen werden sollte. Wenn der Profi an der Seite fehlt, lauert hierbei eine besonders große Gefahr, die Immobilie unter Wert zu verkaufen.

Wichtig:
Zur Vertragsunterzeichnung nach der Einigung auf einen Preis steht der Besuch beim Notar an. Der macht zwar einen Entwurf für den Kaufvertrag, weiß aber nicht, was zwischen Verkäufer und Käufer ausgehandelt wurde. Diese mündlich geschlossenen Vereinbarungen müssen beim Notar noch in eine juristische Form gebracht werden.
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