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So wählen Sie die richtigen Im-Ohr-Hörgeräte für Ihre Situation aus

Wer leistungsfähige Im-Ohr-Hörgeräte einsetzt, besitzt eine unauffällige und fortschrittliche Alternative zu Hinter-dem-Ohr-Geräten. Hörgeräte sind extrem praktisch und ermöglichen Trägern mit eingeschränkter Hörfähigkeit die Teilnahme an Unterhaltungen und die Wahrnehmung von Umgebungsgeräuschen. Fernsehen wird nicht mehr zu einer Konzentrationsübung, Telefongespräche sind problemlos möglich und selbst die exakte Erkennung von Geräuschquellen ist heutzutage keine Seltenheit mehr. Der gesamte Alltag und die Lebensqualität des Trägers erhöhen sich enorm – der einzige Nachteil dabei ist, dass konventionelle Hinter-dem-Ohr-Geräte deutlich zu sehen sind. Für den Träger ist die Sichtbarkeit der Hörhilfe unter Umständen unangenehm, weshalb an dieser Stelle die sogenannten Im-Ohr-Hörgeräte zum Einsatz kommen.

Derartige Hörhilfen werden, wie der Name schon sagt, komplett im Ohr getragen und sind in vielen Fällen von außen kaum wahrnehmbar. Zudem kann auf diese Weise die Form der Ohrmuschel genutzt und so ein wesentlich deutlicheres Klangbild erzeugt werden.

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Vor- und Nachteile: Im-Ohr-Hörgeräte müssen sehr gut gepflegt werden

Die Verstärkung der Hörleistung durch ein Im-Ohr-Hörgerät ist vor allem für junge Menschen und Träger mit leichtem bis mittlerem Hörverlust geeignet. Schwere Hörverluste verursachen beim Einsatz von IO-Hörgeräten durch die Nähe von Mikrofon und Lautsprecher starke Rückkopplungen – in diesem Fall ist ein Hinter-dem-Ohr-Gerät vorzuziehen. Ein komplettes Hörgerät im Ohr zu tragen kann auch zu verstärkter Schweiß- und Schmalzbildung führen. Die Folge sind in vielen Fällen Beschädigungen oder Abnutzungserscheinungen. Im-Ohr-Hörgeräte sind sehr praktisch, ein intensives Beratungsgespräch ist vor der Inbetriebnahme allerdings nicht zu vermeiden.

Um überhaupt Hörgeräte im Ohr zu tragen zu können, muss der Aufbau der Geräte von Grund auf an die beengten Verhältnisse und die menschliche Anatomie angepasst werden. Wichtig dabei ist vor allem der Vent, eine kleine Öffnung, welche für den Druckausgleich und die Luftzirkulation genutzt wird. Ohne den Vent würden Im-Ohr-Hörgeräte einen Okklusionseffekt erzeugen: Tieftöne der eigenen Stimme und Kieferbewegungen werden in diesem Fall zurückgeworfen und sorgen für ein sehr dumpfes Hörgefühl.

Moderne Im-Ohr-Hörgeräte für jede Situation

Es gibt grundsätzlich drei Arten von internen Hörgeräten. Welche Preise für ein Im-Ohr-Hörgerät verlangt werden, hat zum einen mit der Art des Gerätes zu tun, zum anderen mit der Leistungsfähigkeit und eventuellen Sonderfunktionen.

  • In-The-Ear (ITE): Das auffälligste der In-Ohr-Hörgeräte füllt die Ohrmuschel komplett aus. Zwar können auf diese Weise sehr gut die Vorteile des Außenohres genutzt werden, unauffällig ist diese Bauweise jedoch nicht.

  • In-The-Canal (ITC): Das Hörgerät wird im Ohr getragen, sodass die Front des Gerätes flach mit dem Ausgang des Gehörganges abschließt. Diese Art von In-Ohr-Hörgeräten ist am weitesten verbreitet und vereint eine günstige Anschaffung mit einem unauffälligen Äußeren und einer guten Leistung.

  • Complete-In-Canal (CIC): Durch die geringe Größe können zwar nur sehr kleine Batterien mit kurzer Lebensdauer verwendet werden – sichtbar sind CIC-Geräte jedoch nur in den wenigsten Fällen. Oft werden dünne Nylonfäden benutzt, um die Hörgeräte zum Batteriewechsel aus dem Ohr zu entfernen.

Eine besondere Art der Im-Ohr-Hörgeräte sind die seit 2010 verfügbaren Miniatur-CICs. In diesem Fall wird ein extrem kleines und dünnes Hörgerät tief in den Gehörgang eingeführt und direkt vor dem Trommelfell platziert. Alle paar Monate muss das gesamte Gerät ausgetauscht werden – durch die starke Miniaturisierung und die lange Lebensdauer muss die Batterie fest in dem Gerät verbaut werden. Diese Lösung ist zwar nicht billig, aber die bei Weitem angenehmste Form der Im-Ohr-Hörgeräte.

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