Hörakustik Dröst-Frömel

Kurzprofil

Hörakustik Dröst-Frömel ist der zuverlässige Partner für Hörgeräte aller Art. Seit über 15 Jahren schaffen Kirsten Dröst-Frömel und Dieter Frömel Abhilfe durch moderne Hörgeräte, Hörtraining, Tinnitus-Therapie und Gehörschutz für die Arbeit. Durch den steigenden Lärmpegel in unserer lauten Welt ist ihre Arbeit und ihr Wissen heutzutage gefragter denn je.

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“Uns reizt die Kombination aus Medizin und Technik”

Das Unternehmen Hörakustik Dröst-Frömel hilft hörgeschädigten Menschen, mit modernster Technik wieder voll am Leben teilnehmen zu können

“Unser täglicher Lärmpegel ist sehr bedrohlich geworden”, sagt Kirsten Dröst-Frömel – und sie muss es schließlich wissen: Frömel ist Hörgeräteakustik-Meisterin und seit mehr als 25 Jahren Expertin für das Thema Hören. Zusammen mit ihrem Mann Dieter Frömel führt sie das seit 1998 erfolgreich in Wegberg ansässige Unternehmen Hörakustik Dröst-Frömel. Im Laufe der Zeit sind weitere Filialen in Erkelenz, Übach-Palenberg und Viersen hinzugekommen. Eine weitere Filiale in Wegberg wurde gerade geöffnet. Das Erfolgsrezept der Beiden: Viel Zeit für den Kunden und eine individuelle Beratung.

Genügend Zeit für eine ausführliche Beratung

“Dadurch, dass wir – verglichen mit den großen Ketten – ein relativ kleines Unternehmen sind, können wir uns mehr Zeit für den Einzelnen nehmen”, erklärt Kirsten Dröst-Frömel. Womöglich ist dies auch der Grund, warum das Unternehmen Hörakustik Dröst-Frömel seit so vielen Jahren eine feste Größe in Wegberg und Umgebung ist. Dass eine ausführliche Beratung für den Kunden beim Thema Hörgeräte wesentlich ist, daran lässt Kirsten Dröst-Frömel keinen Zweifel: “Wir treffen mit dem Kunden zusammen die Entscheidung, welches System aus der Auswahl das passendste für ihn ist.”

Nicht nur, dass es eine Vielzahl an Systemen gibt (Hinter-dem-Ohr-Geräte, Im-Ohr-Geräte, Ex-Hörer-Geräte, …) – hinzu kommt noch, dass sich die Modelle in den letzten Jahren auch technisch rasant weiterentwickelt haben. “Die Kommunikationsschnittstellen an den Hörgeräten sind vielfältiger geworden”, berichtet Dieter Frömel uns, und spricht von Bluetooth- und Funk-Verbindungen mit dem Fernseher und anderen Geräten. Auch vor Hörgeräten macht die technische Weiterentwicklung keinen Halt.

Mit den Profis das passende Hörgerät finden

Doch alles der Reihe nach. Der Ablauf bis zum eigenen Hörgerät sieht zunächst den Besuch des HNO-Arztes vor. Nur dieser kann nach seiner Messung eine Diagnose stellen. Im nächsten Schritt wird der Patient und Kunde dann von Kirsten Dröst-Frömel und Dieter Frömel bei der Wahl des passenden Hörgeräts ausführlich beraten und begleitet. “Es ist toll, das Strahlen in den Gesichtern der Menschen zu sehen, wenn sie wieder fähig sind, sämtlichen Unterhaltungen zu folgen”, erzählt Dieter Frömel, was ihn antreibt.

Damit dies möglich wird, ist oftmals noch ein Hörtraining notwendig. Das Gehirn sei mit den zahlreichen Frequenzen anfangs häufig überfordert, wenn ein Mensch ein neues Hörgerät bekommt. “Es kann bis zu drei Monate dauern, bis sich der Kopf daran gewöhnt hat”, so Kirsten Dröst-Frömel. Zudem nütze das beste Hörgerät nichts, wenn die “CPU im Kopf” aus dem Takt geraten sei. Die Verarbeitung der aufgenommen Reize fände im Kopf statt, nicht im Ohr. Die Hörgeräteakustik-Meisterin geht davon aus, dass das Hörtraining, bei dem die Synapsen trainiert werden, in Zukunft “immer mehr kommen wird”. Ersetzen kann es ein Hörgerät aber dennoch nicht.

Hörgeräteakustiker – ein Beruf mit Zukunft

Fragt man nach dem Altersschnitt der Kunden, so sagt Dieter Frömel ernst: “Der Trend geht nach unten, es kommen inzwischen immer mehr Kunden schon zwischen 50 und 60 Jahren.” Waren es früher Alterserscheinungen, welche die Menschen veranlassten, zum Hörgeräteakustiker zu gehen, so sind es nun immer häufiger lärmbedingte Hörprobleme. “Das tägliche Leben ist sehr laut geworden”, sagt Dieter Frömel, der empfiehlt, sich bestmöglichst zu schützen.

So raten die Beiden, im Beruf darauf zu achten, bei der Arbeit mit lauten Maschinen einen vernünftigen und speziell angepassten Hörschutz zu tragen. “Es gibt Modelle, die nur die lauten Frequenzen der Maschine rausfiltern, sodass man sich weiterhin mit Kollegen unterhalten kann”, erklärt Kirsten Dröst-Frömel. Wer sich nicht schützt, der gehört dann vielleicht schon früher als gedacht zum stetig wachsenden Kundenstamm von Hörakustik Dröst-Frömel in Wegberg – die Hilfe von Kirsten Dröst-Frömel und Dieter Frömel garantiert.