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So finden Sie die richtige Haustür für Ihr Passivhaus

Die Haustür im Passivhaus ist eine der anfälligsten Stellen für Wärmeverlust.Mit einem Passivhaus ist man unabhängig von Energiekonzernen und steigenden Rohstoffpreisen. Angenehmes Raumklima bei jedem Wetter, und das ohne herkömmliches Heizungssystem – das innovative Konzept Passivhaus findet immer mehr Befürworter. Wände, Dach, Boden und Fenster sind besonders gedämmt und sehr luftdicht, und für Passivhäuser geeignete Haustüren müssen ebenfalls bestimmten Werten hinsichtlich Wärmedämmung und Luftdichtheit genügen. Die Wahl der richtigen Eingangstür ist von entscheidender Bedeutung, da sie für die Hälfte der Undichtigkeit des gesamten Passivhauses verantwortlich sein kann.

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Wie funktioniert ein Passivhaus?

Dank der hochwirksamen Wärmedämmung in allen Bestandteilen der Gebäudehülle eines Passivhauses (Dach, Wände, Boden, Fenster, Türen) kann kaum Wärme entweichen. Thermische Energie zum Heizen gewinnen Passivhäuser über einen Wärmeübertrager: Durch Wärmerückgewinnung wird von Körperwärme etc. erwärmte Abluft aus den Räumen zum Heizen nutzbar gemacht, optinal auch im Erdreich des Grundstücks gespeicherte Wärme (durch eine Wärmepumpe) und Sonnenlicht (durch Solarthermie). Damit die Wärme der Abluft im Winter nicht verloren geht, sollte man die Fenster meist geschlossen halten – für stetige Frischluftzufuhr sorgt ein ausgeklügelter, ebenfalls an den Wärmeübertrager im Keller angeschlossener Lüftungskreislauf. Für eine optimale Energiebilanz erweist sich eine kompakte Bauform als vorteilhaft, bei der die Außenfläche im Verhältnis zum Volumen des Innenraums möglichst klein ist – auf diese Weise entweicht am wenigsten Wärme.

Die Haustür fürs Passivhaus: Wärmedämmung und Luftdichtheit

Hinsichtlich der Wärmedämmung darf eine Passivhaus-Haustür nach der Energie-Einsparverordnung (Stand Oktober 2013, gültig bis 2019) höchstens einen UD-Wert von 0,80 W/(m²K) aufweisen. Der UD-Wert gibt an, welche Energiemenge pro Grad Temperaturgefälle zwischen Innen und Außen über eine Fläche von einem Quadratmeter entweichen kann. Hochwertige Haustüren für Passivhäuser können diesen Wert sogar deutlich unterschreiten.

Das zweite entscheidende Kriterium für die Eignung einer Tür als Eingang ins Passivhaus ist die Luftdichtheit. Hierfür ist laut Angaben des Passivhaus-Instituts, einer renommierten wissenschaftlichen Forschungseinrichtung, der Wert von Q100 ≤ 2,25 m³/(hm) maßgeblich (Luftdichtheitsklasse 3 nach DIN EN 12207, bezogen auf die Fugenlänge). Um zu ermitteln, ob die ausgewählte Haustür fürs Passivhaus luftdicht genug ist, ist ein gründlicher Blower-Door-Test erforderlich. Damit man bei der Auswahl seiner Passivhaus-Haustür alles richtig macht, sollte man sich stets von kompetenten Experten beraten lassen.

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