Fassadenbekleidung vom Profi
Fassadenbekleidungen gibt es in breiter Vielfalt, zu den häufig verwendeten Materialien zählen neben Keramik-Ziegeln, Schieferschindeln, Holzwerkstoffen und Faserzementplatten auch Metalle, darunter Zink, Aluminium, Stahl und Kupfer. Die Unterkonstruktion der Fassadenbekleidung lässt sich ebenfalls sehr variabel gestalten. Das Anbringen einer neuen Fassadenbekleidung bietet die Gelegenheit, Dämmstoffe in gewünschter Stärke einzusetzen, damit die Energiebilanz der Immobilie optimiert wird. Die Auswahl einer neuen Außenwandverkleidung will gut durchdacht sein, und die Ausführung der Arbeiten sollte stets ein kompetenter Fachmann übernehmen. Denn bereits kleinere Fehler sind mit ärgerlichen Folgen verbunden.
Verschiedene Konstruktionsweisen der Fassadenbekleidung
Die beiden gängigen Konstruktionstypen für Fassadenbekleidungen sind die Vorgehängte hinterlüftete Fassade und Wärmedämmverbundsysteme. Die erstgenannte Bauweise ist dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Hohlraum zur Feuchtigkeitsregulierung zwischen der Witterungs- und der Dämmschicht befindet. Verbreitete Materialien für Wärmedämmverbundsysteme sind beispielsweise Styropor, Polyurethan, gefüllte Ziegel, Vakuum-Isolierpaneele und Weichfaserplatten aus Holz. Eine gut konzipierte Fassadenverkleidung senkt die Heizkosten erheblich und ist somit eine langfristig angelegte Investition, die sich in jedem Fall auszahlt. Mit der richtigen Fassadenbekleidung sinken aber nicht nur die laufenden Kosten eines Haushalts. Auch das Wohnklima verbessert sich durch die Außenwandverkleidung, denn diese reguliert die Wege von feuchten Luftströmungen zwischen den Wohnräumen und der Umgebung des Hauses. Zudem lässt sich mit einer neuen Fassadenbekleidung der optische Gesamteindruck eines Gebäudes aufwerten.
Materialien für die Fassadenbekleidung
Werkstoffplatten aus Holz lassen sich leicht als Außenwandverkleidung montieren, hauptsächlich fungieren sie als Bestandteil hinterlüfteter Holzfassaden. Es gibt zahlreiche verschiedene Ausführungen, darunter auch Platten, die im Wesentlichen Holzspäne und Beton enthalten. Zu den Metallen, die für die Fassadenverkleidung genutzt werden, zählen insbesondere Aluminium, Kupfer, Stahl, Zinn, Blei und Zink. Meist handelt es sich um Legierungen, also Mischungen aus mehreren metallischen Elementen, denn diese weisen verbesserte Werkstoffeigenschaften auf. Es bestehen vielfältige Möglichkeiten zur Oberflächenveredelung, feuerverzinkter Stahl zum Beispiel rostet ungleich langsamer als unbehandelter Stahl. Die Formenvielfalt metallischer Bauteile für Fassadenbekleidungen ist sehr groß, da Metalle sich in jegliche Form bringen lassen. Eine weitere Option für die Fassadenverkleidung sind Faserzementplatten. Mittlerweile sind keine Faserzemente mit dem stark gesundheitsgefährdenden natürlich vorkommenden Stoff Asbest mehr im Handel. Synthetische Kunststoffe bieten ebenfalls vielfältige Möglichkeiten für die Fassadenbekleidung.
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