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Dachsanierung im Altbau – wie die Profis für eine höhere Energieffizienz sorgen

Mit einer Dachsanierung im Altbau lässt sich eine bessere Wärmedämmung erreichen und bares Geld sparen. Man kann das Dach eines Altbaus aus optischen und ästhetischen Gründen sanieren lassen. Oder auch anhand eines Dachausbaus den alten Speicher in einen helleren, schöneren Wohn- und Nutzraum verwandeln. Der häufigste Grund für die Dachsanierung im Altbau ist allerdings das Bestreben, eine bessere Wärmedämmung und Energieeffizienz zu erreichen. Wer sein Dach im Altbau fachgerecht dämmen lässt, kann so bares Geld bei den Heizkosten sparen. Um sicherzugehen, sollte man einen professionellen und erfahrenen Dachdecker mit der Altdachsanierung beauftragen.

Eine fachgerechte Dachsanierung im Altbau verbessert die Wärmedämmung

Die einen reizt die Möglichkeit einer ordentlichen Geldeinsparung durch eine bessere Wärmedämmung, andere Hauseigentümer sind gesetzlich zur Dachsanierung des Altbaus verpflichtet: Die aktuellen gesetzlichen Richtwerte der Energiesparverordnung (EnEV) werden von vielen Altbauten nicht erfüllt. Die Eigentümer stehen daher oft in der Pflicht, das Dach des Altbaus mit einer stärkenden Wärmedämmung auszustatten. Die Dämmung hat sich daher als zentrales Element herauskristallisiert in der Dachsanierung – Altbau und Dachspeicher können auf diese Weise mehr Wärme speichern. Dachdeckerbetriebe sind erfahren und geschult in der Durchführung der Dachsanierung im Altbau und wissen, worauf es ankommt. So kann garantiert werden, dass keine weiteren Schäden an der Bausubstanz entstehen, die ein Laie bei einem Versuch in Eigenregie verursachen könnte.

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Zwischensparrendämmung

Die beliebteste und geläufigste Art der Dämmung ist die Methode der Zwischensparrendämmung. Da die Dämmung hierbei zwischen den Dachsparren angebracht wird, muss das Dach nicht abgedeckt werden. So lassen sich Kosten sparen bei der Dachsanierung. Altbau und Speicher erleiden zudem keinen Verlust von Wohn- und Nutzfläche bei dieser Methode, die sich bei noch relativ gut erhaltenen Dacheindeckungen eignet. In der Anbringung der Dämmung zwischen den Sparren liegt aber zugleich auch ein Nachteil: Es besteht die Gefahr einer Wärmebrückenbildung, da die Wärme bei der Zwischensparrendämmung über die Dachbalken hinausgelangen kann. Erreicht wird der gewünschte Effekt der Dämmung neben dem Dämmstoff auch durch den Einsatz einer Unterspannbahn und einer luftdicht verschlossenen Dampfsperre bzw. Dampfbremse.

Als Dämmmaterial zur Dachsanierung im Altbau bietet sich neben Dämmkeilen auch klassische Steinwolle an.

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Kosten für die Maßnahmen einer Dachsanierung im Altbau

Die Wahl des Dämmmaterials ist mitentscheidend für die Kosten und Effektivität der Dämmung. Bei der Beauftragung eines Dachdeckers mit der Sanierung des Altbaudaches sollte man zwei Dinge im Auge behalten: Zum einen sollte anhand einer vorherigen Untersuchung der Zustand des Daches überprüft und die notwendigen Maßnahmen ermittelt werden. Zum anderen sollten auch die Finanzen überprüft werden: Vor allem eine Energiesanierung, die durch die Energiesparverordnung gesetzlich verpflichtend wird, kann zu einer Belastung des Geldbeutels werden. Eine Energieberatung, die viele Dachdecker anbieten, informiert über mögliche Chancen auf finanzielle Fördermittel.

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