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Mögliche Bestattungsarten in Deutschland

Neben der Erdbestattung im Holzsarg gibt es viele weitere Bestattungsarten.In den letzten Jahrzehnten hat die deutsche Bestattungskultur einen tiefgreifenden Wandel erfahren. Die Jahrhunderte lang obligatorische Erdbestattung auf dem Kirchen- oder auch Gemeindefriedhof ist von der Feuerbestattung als häufigste Bestattungsart abgelöst worden. Grundlage einer Feuerbestattung ist die Einäscherung im Krematorium, das Begräbnis des Verstorbenen erfolgt nun in einer Urne statt in einem Sarg. Die Einäscherung ermöglicht zahlreiche verschiedene Bestattungsarten, die sich überwiegend unter dem Oberbegriff Naturbestattungen zusamenfassen lassen. Auch so ausgefallene Varianten wie die Weltraum- und die Diamantbestattung werden bekannter. In einigen angrenzenden Nachbarländern ohne den sog. Friedhofszwang eröffnen sich Deutschen weitere Optionen für eine würdevolle Bestattung.

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Überblick der bekanntesten Bestattungsarten

Zu den üblichen Bestattungsarten in Deutschland zählen in vorderster Linie die Erdbestattung im Holzsarg und die Urnenbestattung auf dem Friedhof oder in einem offiziell für Bestattungen freigegebenen Waldstück. Die Baumbestattung im Wurzelwerk kann sowohl auf einigen Friedhöfen als auch in besagten Waldstücken erfolgen. Darüber hinaus gibt es viele weitere Formen der Naturbestattung, darunter die Wiesenbestattung, welche aufgrund der deutschen Gesetzgebung meist auf Schweizer Almwiesen oder in den Niederlanden stattfindet. Auch die Felsenbestattung zählt zu den bekannteren Varianten der Naturbestattung. Weniger bekannt sind hierzulande die Wasserfall-, die Fluss- und die Gletscherbestattung.

Bei der Luftbestattung wird die Asche nicht vergraben, sondern dem Wind übergeben. Bei Flugbestattungen erfolgt das Verstreuen der Asche aus einem Flugzeug, einem Helikopter oder einem Heißluftballon heraus. Seebestattungen, bei denen eine Urne mit der Asche in ausgewählten Gebieten des Ozeans versenkt wird, nehmen ebenfalls an Bekanntheit zu. Bei der Diamantbestattung wird ein kleiner Teil der Asche unter hohem Druck in einen echten Diamanten verwandelt; diese Variante ist jedoch in Deutschland rechtlich umstritten, sodass die Transformation im Ausland erfolgen muss. Bei den verschiedenen Varianten der Weltraumbestattung startet ein kleiner Teil der Asche an Bord einer Rakete in den Weltraum.

Wer sich für eine alternative Bestattung entscheidet, sollte dies bereits zu Lebzeiten schriftlich festhalten, damit keine Schwierigkeiten mit lokalen Behörden entstehen können.

Den Bestatter gezielt auswählen

Aufgrund des vielfältigen Angebots an Bestattungsarten sollte das Bestattungsunternehmen sehr gezielt ausgewählt werden. Denn viele Bestatter legen klare Schwerpunkte auf bestimmte Bestattungsarten, sodass sie über einen wertvollen Erfahrungsschatz verfügen. Auch die Bestattungskosten einzelner Unternehmen können sehr stark voneinander abweichen.

Nach einem Todesfall verbleiben in Abhängigkeit von der jeweiligen Gesetzgebung des Bundeslandes nur maximal 36 Stunden, um einen Bestatter auszuwählen. Es ist daher ratsam, sich des unliebsamen Themas bereits frühzeitig anzunehmen. Denn in den ersten Trauertagen fällt es schwer, in Ruhe eine durchdachte Entscheidung zu treffen.

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