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Warum es im Schadenfall sinnvoll ist, einen Gutachter für Wasserschäden zu konsultieren

Ein Gutachter für Wasserschäden kann dem Geschädigten immer dabei helfen, das Ausmaß der Zerstörung richtig einzuschätzen. Die Tagesarbeit wurde abgeleistet, der Abend kann in gemütlicher Runde in den eigenen vier Wänden ausklingen. Erspäht man nun feuchte Flecken oder an der Wand herunterlaufende Tropfen, ist der Schock zunächst einmal groß: Der eigene Rückzugsort wird von einem Wasserschaden zerstört der sich, vom Hausbesitzer vollkommen unbemerkt, in Wänden und Decken ausbreiten konnte.

In diesem Moment ist ein Gutachter für Wasserschäden die beste Möglichkeit, um weitere Zerstörung zu vermeiden. Denn das Unangenehme an Wasserschäden ist nicht nur die Durchnässung des Wohnraumes und die damit einhergehenden feuchten Flecken: Mit der Feuchtigkeit kommen auch Schimmel und unangenehme Gerüche, die Bausubstanz wird zersetzt und elektrische Leitungen werden zu einem gefährlichen Brandherd. Noch lästiger ist die Ortung der eigentlichen Leckage, denn die Stelle an der die Feuchtigkeit zutage tritt und die Ursache des Schadens befinden sich nur selten an einem Ort. Nur ein Gutachter für Wasserschäden kann den komplexen Aufbau der Rohrsysteme nachverfolgen und die Quelle auch außerhalb des Wohnobjektes oder tief im Erdreich aufspüren. Bei einem Gutachten wird nicht nur die Ursache aufgespürt und der Weg des Wassers nachverfolgt, sondern auch der entstandene Schaden aufgenommen und präzise kalkuliert. Im Anschluss kann ein Gutachter für Wasserschäden dem Geschädigten die besten Methoden aufzeigen, um alle entstandenen Beeinträchtigungen so günstig wie möglich zu beheben.

Wichtig: Auch wenn sich der Geschädigte im Klempnerhandwerk oder der Gebäudetechnik auskennt, sollte immer ein Sachverständiger hinzugezogen werden. Gutachter für Wasserschäden müssen die sogenannte besondere Sachkunde aufweisen – eine besondere Eignung, welche erst durch ein Studium und jahrelange Berufserfahrung erlangt werden kann. Diese Kombination aus Fachwissen und Gespür lässt den Gutachter auch das kleinste Leck finden.

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Worauf sollte der Gutachter für Wasserschäden besonders achten?

Wenn die Leckageortung abgeschlossen ist und alle Schäden und Mängel aufgenommen wurden, kann sich der Geschädigte auf die Eindämmung und Reparatur des Schadens konzentrieren. Mit der Hilfe von einem Gutachter für Wasserschäden können leicht Gegenmaßnahmen wie z. B. eine groß angelegte Trocknung oder eine Geruchsneutralisation in die Wege geleitet werden. Damit die Nassfäule oder der echte Hausschwamm sich nicht ausbreiten, ergibt auch die Durchführung einer Schimmelneutralisation Sinn. Auf Wunsch vermittelt der Sachverständige dem Geschädigten geeignete Fachbetriebe und lässt diesen bereits im Voraus das erstellte Gutachten zukommen.

Nach der erfolgreichen Trocknung, welche bei einem Estrichschaden im Schnitt sechs Wochen dauert, scheint für den Hausbesitzer alles wieder in trockenen Tüchern zu sein. Doch Vorsicht: Ob die Trocknung wirklich erfolgreich war, kann erst einige Wochen später festgestellt werden. Ein Gutachter für Wasserschäden sollte nach dem Verstreichen von einem Monat erneut prüfen, ob die Trocknung das gewünschte Ergebnis erzielt hat. Das ist vor allem dann wichtig, wenn eine Wasserschadenversicherung abgeschlossen wurde.

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