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Warum es sich bei Balkonschäden lohnt, einen Baugutachter einzuschalten

Balkonschäden können enorme Ausmaße annehmen, wenn sie nicht von einem professionellen Baugutachter beurteilt und im Anschluss behoben werden. Der eigene Balkon ist für viele Mieter und Hausbesitzer ein kleines Refugium. Hier kann man den hektischen Alltag vergessen, ein wenig Sonne tanken und sogar ab und zu den Grill anschmeißen und so richtig die Füße hochlegen. Um so ärgerlicher, wenn Balkonschäden den eigenen Aufenthalt vermiesen und mit der Zeit sogar zu einer ernsten Gefahr werden.

Das Spektrum der Schäden reicht dabei von relativ harmlosen aber hässlichen Fliesenschäden, bis hin zu Beschädigungen im Geländer- oder Bodenbereich. Einen Baugutachter einzuschalten lohnt sich in jedem Fall, denn vor allem bei der Beanstandung von fehlerhaften Neubauten oder der Durchsetzung der Mietrechte ist die Unterstützung durch einen professionellen Sachverständigen Gold wert. Ist der Baugutachter erst einmal vor Ort, nimmt er die Balkonschäden auf und beurteilt die Ursache und die zu erwartenden Folgen. Damit eventuelle Baumängel nicht weitere Beschädigungen nach sich ziehen, werden auch die umliegenden Bereiche geprüft, wie z. B. die Wohnzimmerwände und der Übergang zwischen der Außenwand und der Balkonkonstruktion.

Eine Überprüfung in Eigenregie ist vor allem für handwerklich sehr begabte Privatpersonen verlockend – schließlich vermeidet man auf diese Weise die Gutachterkosten. Wer an dieser Stelle spart, übersieht jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit die eigentliche Ursache der Balkonschäden. Das Ergebnis sind weitere Kosten und die Unsicherheit, ob man wirklich alle Krisenherde erkannt hat. Der Preis für einen Baugutachter rentiert sich deshalb sehr schnell und kann nebenbei auch als gute Investition in die eigene gerichtliche Position betrachtet werden.

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Welche Balkonschäden sind weit verbreitet und wie kann man sich schützen?

Grundsätzlich gilt, dass Balkonschäden nur dann effektiv vermieden werden können, wenn der Balkon von Grund auf hochwertig und mit den neuesten Erkenntnissen der Gebäudetechnik errichtet wurde. Die verbreitetsten Balkonschäden entstehen entweder durch eine Durchwässerung des verwendeten Betons oder die Nutzung von minderwertigen Metallbauteilen.

Zieht sich der Beton mit Wasser voll, kann es zu unschönen Salz- oder Kalkflecken kommen. Der Nutzer selbst leidet unter den entstehenden Ausblühungen, die darunterliegenden Geschosse hingegen werden oft durch einen Ausfluss aus kalkhaltigem Wasser verunreinigt. Balkonschäden, deren Ursachen im verwendeten Metall beruhen, sind zumeist weitaus aggressiver. Geländer aus Aluminium dehnen sich z. B. unter Wärme und direkter Sonneneinstrahlung aus und sprengen dann den umliegenden Beton wie eine morsche Walnuss. Derartige Schäden sind nicht nur unschön, sondern auch äußerst gefährlich, da sich die Risse im kommenden Winter mit Wasser vollsaugen und durch den entstehenden Frost noch weiter aufklaffen. Bei einem Balkon im 16. Stock eines Mietshauses sind solche Balkonschäden besonders einschüchternd – der Anwohner traut sich daraufhin oft kaum noch auf den Balkon hinaus.

Auch in Fällen, die vor Gericht keine großen Chancen haben, lohnt sich das Hinzuziehen eines Baugutachters. Der Spezialist kann dem Geschädigten den exakten Umfang der Balkonschäden angeben, sodass schnell mit der Reparatur begonnen werden kann. Die Reparaturen müssen dabei vollumfänglich sein, damit Folgeschäden vermieden werden können.

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