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Warum es im Zweifelsfall immer sinnvoll ist, einen Bauschadensgutachter einzuschalten

Das Hinzuziehen von einem Bauschadensgutachter ist sowohl bei Bauschäden als auch -mängeln eine hervorragende Idee. Das neue Haus ist fast fertig, die Möbel sind bereits ausgesucht. Der Besitzer besichtigt die Baustelle und stutzt mit einem Mal, da er z. B. einen langen Riss in einer etwas versteckt gelegenen Ecke oder dem Übergangspunkt zwischen Geländer und Balkon bemerkt. Auch wenn die Risse überspachtelt werden, kehren sie immer wieder zurück. Was nun?

In solchen und ähnlichen Situationen ist es sinnvoll, einen Bauschadensgutachter hinzuzuziehen. Der Sachverständige wird den Schaden ausgiebig überprüfen und im Anschluss bewerten, sodass eventuelle Reparaturmaßnahmen viel einfacher und schneller in die Wege geleitet werden können. Auch wenn der Geschädigte vor Gericht ziehen will, bietet der Bauschadensgutachter ihm eine dringend benötigte Hilfestellung: Den verfassten Befunden wird großes Gewicht beigemessen, sodass die rechtliche Position des Käufers deutlich gestärkt wird. Damit sowohl Reparaturmaßnahmen als auch Gerichtsverhandlung jedoch glücklich verlaufen, sollte der Sachverständige mit Bedacht ausgewählt werden. Nur wer die sogenannte besondere Sachkunde aufweist, kann auch wirklich zuverlässige Beurteilungen abgeben. Die besondere Sachkunde erwirbt sich ein Bauschadensgutachter durch ein Studium und jahrelange berufliche Tätigkeit, z. B. im Bereich der Gebäudetechnik.

Die Bezeichnung Gutachter ist nicht geschützt, weshalb in der Theorie jede Privatperson mit dem geeigneten Hintergrundwissen Gutachten abgeben kann. In der Praxis ist dem Bauschadensgutachter jedoch durch seine enorme Erfahrung möglich Schäden zu erkennen, die ein Laie mit hoher Wahrscheinlichkeit übersehen würde.

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Welche Schäden kann ein Bauschadensgutachter erkennen und beurteilen?

Ein Bauschaden ist übrigens nicht gleichbedeutend mit einem Baumangel, resultiert aber meistens daraus. Während z. B. ein undichtes Dach einen Baumangel darstellt, ist der entstehende Wasserfleck und der daraus resultierende Schimmel ein Bauschaden.

Ein Bauschadensgutachter wird natürlich auch Mängel aufdecken, sodass die Ursache des Schadens behoben und weitere Bauschäden auf über lange Zeit hinweg vermieden werden können. Wird der Schaden an einem Neubau bereits während der Bauphase aufgedeckt und behoben, endet die Situation auch günstiger für die ausführende Firma, da Reparaturen in diesem Zeitraum nicht annähernd so aufwendig und kostenintensiv sind. Bereits fertiggestellte Objekte, die nicht den vertraglich festgelegten Anforderungen entsprechen, kommen den Ausführenden hingegen teuer zu stehen.

Vor allem vor dem Kauf eines schönen Altbaus lohnt es sich, einen Bauschadensgutachter hinzuzuziehen. Die Erstellung eines fachgerechten Gutachtens wird vier bis fünf Stunden dauern, wonach der Interessent jedoch restlos über den Zustand des betreffenden Objektes informiert ist. Treten dabei Schäden zutage, können sofort die Renovierungskosten kalkuliert werden.

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