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Risiken einer LASIK

Auch wenn das Lasern der Augen mit LASIK schnell und in der Regel schmerzfrei ist, bleibt der Eingriff eine Operation. Wie bei jeder operativen Behandlung bestehen auch beim Augenlasern einige Risiken. Die Art und Wahrscheinlichkeit dieser hängt zum einen von der Höhe der Korrektur und den individuellen Einflussfaktoren des Patienten ab. Die Erfahrung des Operateurs und die in der Augenklinik verwendete Technik können die spezifischen Risiken einer LASIK anderseits mindern. Operationsübliche Komplikationen wie Infektionen oder Wundheilungsstörungen können dagegen immer auftreten, ebenso wie folgende Nebenwirkungen:

  • eventuelle Unverträglichkeit von Kontaktlinsen
  • trockene, überempfindliche Augen
  • fehlender Vollausgleich (+/- 0,5 dpt können bestehen bleiben)
  • erhöhte Blendungsempfindlichkeit
  • Verschlechterung des Kontrast- und Nachtsehens

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Probleme bei Dämmerung und Dunkelheit

Bei der Augenlaser-Operation mit LASIK wird nur ein Teil der Hornhaut abgetragen. In der übrigen Hornhaut bleibt die Fehlsichtigkeit bestehen, sodass es zu einer verminderten Kontrastsensitivität kommen kann. Dadurch wird die Sehkraft bei Dämmerung und Nacht eingeschränkt. Wenn sich die Pupille bei Dunkelheit weitet und das Licht auch auf den nicht behandelten Teil des Auges fällt, ist es möglich, dass Lichthöfe (Halos) und Glanzeffekte (Glare) auftreten.

Die Wahrscheinlichkeit dieses Risikos besteht besonders bei Weitsichtigen und Kurzsichtigen mit einem Wert über - 5 dpt.

Flap-Komplikationen

Wurde im Rahmen einer LASIK Augen-Op der Flap nicht korrekt positioniert, können Doppelbilder auftreten. Der risikoreichste Teil der LASIK stellt das Schneiden des Flaps dar, bei dem die Nerven der Hornhaut durchtrennt werden. Nach dem Eingriff kann es in den ersten Tagen zu Missempfinden der Hornhaut kommen. Auch trockene und dadurch gerötete Augen sind nach dem Lasern der Augen nicht unwahrscheinlich, da die vorher durchtrennten Nerven die Austrocknung der Hornhautoberfläche nicht mehr registrieren und die Produktion der Tränen sowie die Lidschlagfrequenz dadurch verringert werden. Wenn der Flap nicht korrekt positioniert wurde oder nicht richtig haftet, kann es außerdem zur Wahrnehmung von Doppelbildern und Doppelkonturen kommen. Daraus folgend treten oft Schwindel und Gleichgewichtsstörungen auf.

Dauerhafte Sehfehler

Die dauerhafte Erblindung stellt einen Extremfall der Risiken dar. Im Prinzip ist diese Komplikation durch die ausschließliche Arbeit an der Hornhaut sehr unwahrscheinlich. Die Laserstrahlen treffen nicht die Netzhaut, die Sehnerven oder das Sehzentrum, deren Zerstörung zu dauerhaften Erblindung führen würde. Bei einer unsachgemäßen Durchführung der LASIK ist es aber durchaus möglich, dass dauerhafte oder vorübergehende Sehfehler entstehen. Eine sehr bewusst ausgewählte Augenklinik kann das Risiko daher verringern.

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