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Fast jede Art der Fehlsichtigkeit kann per Laser korrigiert werden

Eine Fehlsichtigkeit kann mit einer fachgerechten Laserbehandlung in vielen Fällen restlos behoben werden. Wer unter einer Fehlsichtigkeit leidet, hat organische Fehler in der Augenstruktur. Der Brennpunkt der Lichtstrahlen liegt dann nicht korrekt auf der Netzhaut und führt zu verschiedenen normabweichenden Einschränkungen der Sehkraft. Diese können sich hinsichtlich der Sehschärfe, des Farbsehens, des Dämmerungs-Sehens oder der Motorik der Augen äußern.

Eine Fehlsichtigkeit wird in der Einheit Dioptrien angegeben und kommt am häufigsten in den Formen der Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung vor. Mit steigendem Alter tritt oft eine Alterssichtigkeit ein, bei der das scharfe Sehen auf kurze Distanz verloren geht. Im Falle einer Fehlsichtigkeit wird ein normales Sehvermögen in der Regel durch optische Korrekturen wie Brille und Kontaktlinsen oder Augenlaser erreicht.

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Verschiedene Arten der Fehlsichtigkeit

Die genannten Arten der Fehlsichtigkeit sind gleichzeitig auch jene, die man mit einer Laser-Op am einfachsten beheben kann. Vor dem Operationsbeginn müssen natürlich gewisse Voraussetzungen zum Lasern der Augen erfüllt werden, doch in der Obhut einer professionell agierenden Laserklinik lässt sich eine Fehlsichtigkeit sehr gut behandeln.

Kurzsichtigkeit

Die Kurzsichtigkeit, auch Myopie, gehört zu den häufigsten Fehlsichtigkeiten, da sie oft vererbt wird oder durch äußere Einflüsse entsteht. Kinder und Erwachsene in Industrieländern sind besonders stark von Kurzsichtigkeit betroffen, da ausdauerndes Lesen und lange Arbeit vor dem Bildschirm die Entwicklung dieser Fehlsichtigkeit drastisch beschleunigt.

Wer kurzsichtig ist, kann nahe Gegenstände scharf sehen. Objekte, die weiter entfernt sind, werden jedoch zunehmend unschärfer.

Der Augapfel ist in diesem Fall zu lang, sodass die Netzhaut hinter dem Brechungspunkt der einfallenden Lichtstrahlen liegt – die Lichtstrahlen vereinigen sich vor der Netzhaut, anstatt den Punkt des schärfsten Sehens zu treffen. Für ein scharfes Sehen muss der Brennpunkt der Lichtstrahlen daher nach hinten verschoben werden.

Weitsichtigkeit

Bei der Weit- oder Übersichtigkeit, auch Hyperopie genannt, ist der Augapfel zu kurz, sodass sich der Brennpunkt nicht auf der Netzhaut, sondern dahinter befindet.

Wer weitsichtig ist, kann Gegenstände aus der Nähe nur unscharf erkennen. Mit zunehmendem Alter werden auch Objekte in der Ferne zunehmend unschärfer gesehen.

Diese Art der Fehlsichtigkeit ist fast immer angeboren. Wenn sie erst später auftritt, liegt die Ursache in krankhaften Veränderungen der Hornhaut oder der Linse. Einsetzende Weitsichtigkeit in fortgeschrittenem Alter hingegen ist keine Krankheit, sondern als altersbedingter Funktionsverlust ein Symptom der sog. Presbyopie oder Altersweitsichtigkeit (s. u.).

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Hornhautverkrümmung

Wenn die Oberfläche der Hornhaut unregelmäßig verformt ist, fallen die Lichtstrahlen nicht auf einen Punkt in der Netzhaut, sondern werden gebrochen und verzerrt abgebildet. Dadurch erscheinen runde Objekte als verschwommene Linien oder Stäbe. Eine Hornhautverkrümmung wird daher auch als Stabsichtigkeit oder Astigmatismus (übers. “Punktlosigkeit”) bezeichnet.

Wenn sowohl in der Nähe als auch in der Ferne unscharf gesehen wird, liegt eine Hornhautverkrümmung vor.

Der sogenannte Astigmatismus ist in der Regel eine angeborene Fehlsichtigkeit. Leichte Verkrümmungen werden meist gar nicht bemerkt, eine starke Hornhautverkrümmung schränkt den Patienten jedoch stark im Alltag ein.

Alterssichtigkeit bzw. Altersweitsichtigkeit

Ungefähr ab dem 45 Lebensjahr verliert das menschliche Auge ganz allmählich die Fähigkeit zur Akkomodation, d. h. dem Umschalten von der Nah- auf die Weitsicht. Der Allmähliche Verlust der Sehkraft (Presbyopie) ist keine Krankheit, sondern eine ganz natürliche Alterserscheinung.

Nahe Objekte können werden nur unscharf wahrgenommen, Texte können z. B. nur noch bei hellem Licht oder in einiger Entfernung gelesen werden. Die Beschwerden nehmen im Laufe des Tages zu.

Auch diese Art der Fehlsichtigkeit kann mit einer Laseroperation behandelt werden. Bei der sogenannten Monovision wird ein Auge mit -1,25 dpt kurzsichtig gelasert. Das dominante Auge hingegen wird so korrigiert, dass nur noch die Alterssichtigkeit vorhanden ist. Nach einer Eingewöhnungsphase nutzt das Gehirn selbstständig das jeweils geeignete Auge – der Patient sieht auf kurze und auf weite Entfernung scharf.

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