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Wie hoch ist die Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage und wie kann man sie steigern?

Um die Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage zu verbessern, sollte sich der Hausbesitzer unbedingt im Voraus informieren. Wer sich eine Solaranlage auf das Dach montiert, wird über die Jahre hinweg erhebliche Einsparungen für sich verbuchen können. Die erzielten Erträge werden jedoch nur dann groß genug sein, wenn sich der Hausbesitzer im Voraus informiert hat. Um die Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage zu garantieren, sollten Interessenten sich über die ideale Ausrichtung der Anlage, eventuelle Steuereinsparungen, die benötigte Leistung und die optimale Hardware informieren. Ein Fachhändler hilft an dieser Stelle oft und gerne weiter. Um sich eine noch höhere Rentabilität der Solaranlage zu sichern, sollten außerdem die Angebote regionaler Dienstleister vergleichen werden. Im Anschluss kann man sich so ganz leicht das attraktivste Angebot aussuchen.

Im Falle der Photovoltaik kann man den erzeugten Strom ins Netz einspeisen und so einen großen Teil des Einkaufspreises wieder hereinholen. Eine Anlage zur Nutzung der Solarthermie hingegen wird in vielen Fällen mit hohen staatlichen Fördergeldern bezuschusst. Die Wirtschaftlichkeit der Solaranlage legt damit einen sehr guten Start hin und verbessert sich über die Zeit sogar noch.

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Die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaik

Im Falle der Photovoltaik ist eine nicht optimierte Solaranlage auch in den Augen des Finanzamtes nicht als gewinnorientiertes Gewerbe zu klassifizieren. Wenn die Anlage jedoch gut läuft und durch eine Einspeisung mehr als 24.500 € im Jahr erzielt werden, muss Gewerbesteuer gezahlt werden. Da allerdings in den ersten Jahren mit der Anlage mehr Verluste als Gewinne erzielt werden, können diese mit Einkünften aus einer nicht selbstständigen Tätigkeit verrechnet werden – das Ergebnis ist eine hohe Steuerersparnis und eine nochmals gesteigerte Wirtschaftlichkeit der Solaranlage!

Wer sich als Privatperson eine Photovoltaikanlage zulegt und Strom ins öffentliche Netz einspeist, kann sich die Mehrwertsteuer beim Einkaufspreis und den laufenden Kosten als Vorsteuer vom Amt erstatten lassen. Wer die Wirtschaftlichkeit der hauseigenen Solaranlage verbessern will, muss auf dem Fragebogen des Finanzamtes bei dem Punkt “Wollen Sie als Kleinunternehmer behandelt werden?” deutlich “Nein” ankreuzen.

Die Wirtschaftlichkeit der Solarthermie

Die Anschaffung einer Solarthermieanlage ist sehr viel billiger als die einer Photovoltaikanlage und die benötigte Fläche ist im Schnitt ein wenig kleiner. Nimmt man die staatlichen Förderungen hinzu, ist die Wirtschaftlichkeit einer derartigen Solaranlage praktisch garantiert. Noch besser wird die Ausbeute, wenn sich der Hausbesitzer einen leistungsfähigen Wärmespeicher zulegt. Mit einem 300 l fassenden Speicher kann eine vierköpfige Familie bereits problemlos ihren Wasser- und Heizbedarf decken.

Der einzige wirkliche Nachteil einer Solarthermieanlage ist, dass die Heizkosten im Winter wieder steigen. In den kalten Monaten ist die Rentabilität einer Solaranlage für Warmwasser und Heizung nicht so hoch, da logischerweise die benötigte Sonnenwärme ausbleibt. Die das restliche Jahr über erzielten Einsparungen gleichen dieses Manko jedoch effektiv aus.

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