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Alte Energiesysteme umweltfreundlich und effizient mit einer Solaranlage nachrüsten

Wer sein Heim mit einer Solaranlage nachrüsten will, sollte unbedingt prüfen, ober er alle Voraussetzungen für eine staatliche Förderung erfüllt. Auch die beste Heizung kommt einmal in die Jahre und reißt ein großes Loch in die hauseigene Wirtschaft. Die Preise von Strom aus fossilen Quellen und Atomenergie steigen ebenfalls beständig. Rasante Fortschritte in der Solartechnik und kleinere Ausfälle der eigenen Gasheizung sorgen deshalb oft für den Wunsch, nach einer umweltfreundlichen und zuverlässigen Alternative.

Wer daraufhin sein hauseigenes Energiesystem mit einer Solaranlage nachrüsten will, sollte sich im Voraus gründlich informieren. Generell ist die Nachrüstung eines bestehenden Systems problemlos möglich – egal ob es sich um Photovoltaik oder Solarthermie handelt. Wichtig ist dabei, dass alle Ausbauarbeiten unbedingt vom Fachpersonal übernommen werden sollten. Wer sich seine Solaranlage in Eigenregie auf das Dach montiert, wird nicht lange Freude daran haben. Nur erfahrene Solarteure können die vor Ort herrschenden Gegebenheiten richtig einschätzen und die Anlage optimal installieren und einstellen.

Wer sein Heim mit einer Solaranlage nachrüsten will, kann die Kosten für die Aufrüstung durch großzügige staatliche Zuwendungen oder die Einspeisung des produzierten Solarstroms verringern. Generell amortisiert sich eine Solaranlage innerhalb von 12 bis 15 Jahren. Während dieser Zeit kann eine Solaranlage für Strom zudem steuerlich abgeschrieben werden – allerdings nur, wenn wenigstens ein kleiner Teil des produzierten Stroms in das öffentliche Netz eingespeist wird.

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Besitzer, die ihr Haus mit einer Solaranlage nachrüsten, sparen bares Geld

Auch wenn die Einspeisevergütung für Photovoltaik weiterhin Monat für Monat sinkt, lohnt sich die Anschaffung einer Solaranlage für Strom immer noch. Die Preise für fertig installierte Anlagen fallen gleichzeitig mit der Einspeisevergütung, sodass sich eine Aufrüstung stark lohnt. Im Bereich Warmwasser und Heizung werden Solarthermieanlagen von bis zu 40 m² mit einem staatlichen Zuschuss von 90 €/m² gefördert. Den hauseigenen Heizungskreislauf mit einer Solaranlage nachzurüsten, lohnt sich also praktisch immer.

Wichtige Voraussetzungen für das Nachrüsten mit einer Solaranlage

Um die Vorteile von frei zugänglicher umweltfreundlicher Energie optimal nutzen zu können, muss das entsprechende Gebäude über einige Grundvoraussetzungen verfügen. Eine Südausrichtung ist stark von Vorteil, ebenso wie eine Dachneigung von ungefähr 30 % bis 50 %. Große Verschattungsflächen sollten dringend vermieden werden, da eine indirekte Sonneneinstrahlung nicht die gleichen Ergebnisse liefert.

Und gleich danach eine Entwarnung: Auch wer ein nach Westen ausgerichtetes Dach und ein paar Bäume am Grundstücksrand stehen hat, muss nicht auf eine Solaranlage verzichten. Wer sein Haus mit einer Solaranlage nachrüsten will, fragt am besten einen Experten. Dieser kann sich nämlich direkt vor Ort eine Meinung bilden und im Anschluss einen geeigneten Plan aufstellen.

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