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So wird freie Energie noch billiger – Die staatliche Förderung von Solaranlagen

Wenn man die Förderung von Solaranlagen richtig nutzt, steigert sich die Wirtschaftlichkeit noch einmal. Das deutsche Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) ist für umweltbewusste Hausbesitzer eine großartige Sache: Mit diesem Gesetz im Rücken lohnt sich die Nutzung von Photovoltaik und Solarthermie allein schon deshalb, weil es eine großzügige staatliche Förderung von Solaranlagen beinhaltet. Auch die Vergütung für die Einspeisung des Solarstroms in das öffentliche Stromnetz wird mit diesem Gesetz geregelt. Seinem Zweck nach sollen damit fossile Ressourcen geschont und die Weiterentwicklung von Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen gefördert werden. Der Hausbesitzer muss sich allerdings nur für die staatlichen Zuwendungen interessieren – die Umweltfreundlichkeit kommt mit der Nutzung einer Solaranlage von ganz allein.

Trotz der staatlichen Zuwendungen ist ein gründlicher Angebotsvergleich beim Kauf einer Anlage sehr zu empfehlen. Dabei vergleicht der Hausbesitzer verschiedene Angebote regionaler Dienstleister und sucht im Anschluss das attraktivste aus. Im Zusammenspiel mit der Förderung von Solaranlagen kann so ein leistungsfähiges und kosteneffizientes Energiesystem auf das Hausdach montiert werden.

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Wie äußert sich die Förderung von Solaranlagen?

Die Förderung für Solaranlagen fällt je nach Art der Anlage anders aus. Solarthermieanlagen werden beispielsweise besonders dann stark bezuschusst, wenn die Anlage etwas größer ist und sowohl Warmwasser als auch Heizung abdeckt. Photovoltaikanlagen hingegen finanzieren sich eher durch die Einspeisevergütung für den erwirtschafteten Solarstrom. Dabei ist besonders zu beachten, dass die Einspeisevergütung mit der Zeit sinkt – der Zeitpunkt zu dem die Solaranlage in Betrieb genommen wird, gibt die Höhe der Vergütung an. Zur Entwarnung: Damit die Förderung für derartige Solaranlagen unrentabel wird, muss noch einige Zeit ins Land gehen. Wer über eine Anschaffung nachdenkt, sollte sich die Anlage trotzdem so schnell wie möglich auf das Dach setzen.

Beide Arten der Solaranlage erhalten übrigens auch großzügige Kredite von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Diese Bankengruppe vergibt Kredite an Projekte, die ein gesteigertes Umwelt- und Energiebewusstsein erkennen lassen. Die Förderung von Solaranlagen ist in Deutschland glücklicherweise bereits sehr weit fortgeschritten, sodass interessierte Hausbesitzer praktisch nur noch zugreifen müssen.

Die zur Verfügung stehenden Zuschüsse für Solaranlagen sind mehr als ausreichend, um eine gute Wirtschaftlichkeit zu erreichen und auf lange Sicht eine menge Geld für Stromrechnungen zu sparen. Am Material sollte dabei jedoch keineswegs gespart werden – billige Solarmodule oder Wechselrichter ziehen die Leistung der Anlage drastisch nach unten.

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