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So lohnenswert kann eine Solaranlage für den Eigenverbrauch sein

Wer sein Geld in eine Solaranlage für den Eigenverbrauch steckt, investiert in die Zukunft. Wer sich eine Solaranlage auf sein Hausdach stellt, kann mit einer satten staatlichen Zuwendung rechnen oder, im Falle der Photovoltaik, sogar Geld mit der sogenannten Einspeisevergütung verdienen. Das erklärte Ziel eines jeden Hausbesitzers sollte es allerdings sein, eine Solaranlage für den Eigenverbrauch zu errichten. Alle staatlichen Fördergelder sind irgendwann verbraucht und auch die Einspeisevergütung wird nur 20 Jahre lang ausgezahlt. Wer also im Voraus gut geplant hat steht am Ende der Einspeisevergütung mit einer Solaranlage da, welche sich nicht nur amortisiert und einen ordentlichen Gewinn abgeworfen hat, sondern auch in Zukunft einen großen Teil des hauseigenen Energieverbrauchs schultern kann.

Wichtig: Eine Solaranlage für den Eigenverbrauch erhält im Falle der Photovoltaik seit dem 01.01.2013 keine staatlichen Zuschüsse mehr. Wer seine Solaranlage also schnell und effektiv finanzieren will, sollte trotzdem darüber nachdenken, zumindest einen Teil des produzierten Stroms in das öffentliche Netz einzuspeisen. Der Besitzer einer Solarthermieanlage hingegen kann immer noch mit einer großen staatlichen Förderung rechnen. So oder so lässt sich eine Solaranlage für den Eigenverbrauch recht gut finanzieren – man muss nur wissen, wie.

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Eine Solaranlage für den Eigenverbrauch richtig einsetzen

Die Anschaffung einer Solaranlage ist immer eine gute Idee, um Geld zu sparen und die Umwelt zu schonen. Wenn eine Solaranlage für den Eigenverbrauch jedoch richtig wirtschaftlich sein soll, ist im Falle der Photovoltaik die Anschaffung einer Batterie oder eines Akkumulators sinnvoll. Die Solarthermie wird inzwischen praktisch immer mit einem Warmwasserspeicher kombiniert. Um die Mittags- und die Abendzeit herum ist der Energieverbrauch in Deutschland im Allgemeinen am höchsten. Bürorechner arbeiten auf Hochtouren, die musikalische Beschallung in Geschäften wird abgespielt und beim Friseur läuft der Föhn – wer dann Feierabend hat, schaltet gerne den Fernseher ein und genehmigt sich eine heiße Dusche.

Die Hauptlast trägt die Solaranlage also zu diesen Zeiten, weshalb auch der Eigenverbrauch der Solarenergie zu dieser Zeit am höchsten sein sollte. In der Photovoltaik kann, je nach Vereinbarung mit dem Netzbetreiber, stunden- oder sogar minutenweise zwischen Eigenverbrauch und Volleinspeisung gewechselt werden.

Die sogenannte Autarkie bedeutet die hauseigene Solaranlage für den Eigenverbrauch derartig zu optimieren, dass der Haushalt völlig unabhängig vom öffentlichen Netz ist. Eine derartig hohe Produktion von Strom und Wärme ist jedoch nur mit sehr großem Aufwand zu erreichen – obendrein sollte der Hausbesitzer in diesem Fall stark auf seinen Stromverbrauch achten und nur so viel nutzen, wie er auch tatsächlich braucht.

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