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Auf diese Bekämpfungsmethoden schwören erfahrene Schädlingsbekämpfer

Mäuse, Ratten oder Kakerlaken können sich schnell einnisten und zur Plage werden. Ein Schädlingsbekämpfer kennt die besten Bekämpfungsmethoden, um ungewolltes Ungeziefer effektiv zu beseitigen. Die verschiedenen Techniken zur Schädlingsbekämpfung lassen sich in vier Arten einteilen:

  • Biologische Bekämpfung mit natürlichen Feinden der Schädlinge
  • Biotechnische Bekämpfung z.B. durch Lockstoff-Fallen
  • Physikalische Bekämpfung basierend auf Kälte, Hitze oder Strahlung
  • Chemische Bekämpfung durch den Einsatz von Giften

Bei behördlich angeordneten Desinfektionen und bei der Bekämpfung von Gesundheitsschädlingen dürfen nur Mittel und Verfahren angewendet werden, die ein gesetzliches Prüfungs- und Zulassungsverfahren bestanden haben. Zugelassen werden dabei nur solche, die hinreichend wirksam sind und keine unvertretbaren Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt haben. Dabei dienen viele Mittel auch als Infektionsschutz, um übertragbaren Krankheiten beim Menschen vorzubeugen. Liegt nur ein leichter Schädlingsbefall im Garten oder auf dem Balkon vor, können auch frei verkäufliche Mittel eingesetzt werden wie z. B.:

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Biologische Bekämpfungsmethoden

Die biologische Schädlingsbekämpfung strebt eine umweltschonende und natürliche Beseitigung des Ungeziefers an. Die unsachgemäße Durchführung von biologischen Bekämpfungsmethoden kann jedoch enorme ökologische und wirtschaftliche Schäden anrichten. Ihr Einsatz sollte deshalb nur durch einen professionellen Schädlingsbekämpfer erfolgen.

Bei der biologischen Bekämpfung von Schädlingen werden lebende Organismen – die natürliche Feinde des Ungeziefers sind – gezüchtet und in den befallenen Bereichen freigesetzt. Ein altbekanntes Beispiel dafür sind Katzen, die seit mehreren hundert Jahren gegen Mäuse eingesetzt werden. Kammerjäger arbeiten beispielsweise mit Schlupfwespen, um Lebensmittel- oder Kleidermotten zu bekämpfen. Die Larven der Schlupfwespen werden in die Motteneier abgesetzt und sorgen dort für das Absterben der lästigen Motten.

Kammerjäger sollten biologische Bekämpfungsmethoden immer als erstes erwägen und prüfen, ob die Anwendung biologischer Mittel sinnvoll ist. Denn auch diese Bekämpfungsmethoden kommen nicht ganz ohne Nebenwirkungen aus: Auch die Nützlinge verunreinigen die Umgebung durch ihre Ausscheidungen. Außerdem müssen sie zu Beginn des Befalls eingesetzt werden, um die Menge der vorhandenen Schädlinge noch bekämpfen zu können. Auch wirken biologische Bekämpfungsmittel erst nach einiger Zeit.

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Biotechnische Bekämpfungsmethoden

Erkenntnisse aus der Erforschung der Biologie der Tiere können auch im Bereich der Schädlingsbekämpfung hilfreich sein. Die Biotechnik macht sich diese Erkenntnisse zunutze und ahmt die natürlichen biologischen Prozesse nach. Ein klassisches Beispiel dafür sind Pheromon-Fallen. Diese machen es sich zu Nutze, dass Tiere Absonderungen der Haut oder Duftdrüsen zur Biokommunikation einsetzen. Die dabei abgegebenen Biostoffe – sogenannte Pheromone – sind bei der Partnerfindung, Nahrungsbeschaffung usw. von Bedeutung. Platziert man diese artspezifischen Lockstoffe auf Klebefallen, lässt sich die Zahl der Schädlinge reduzieren. Neben Klebefallen werden bei der biotechnischen Bekämpfung auch Lichtfallen, Trichterfallen und Leimtafeln eingesetzt. Ist jedoch bereits eine hohe Schädlingszahl vorhanden, reichen biotechnische Methoden nicht mehr aus. Daher werden biotechnische Mittel meist zusätzlich zu anderen Bekämpfungsmethoden oder für die Früherkennung eines Schädlingsbefalls eingesetzt.

Physikalische Bekämpfungsmethoden

Bei der physikalischen Bekämpfung werden physikalische Gesetzmäßigkeiten ausgenutzt. Sie gehört zu den ältesten Methoden, denn darunter fällt auch die Bekämpfung durch mechanische Einwirkung. Zu den Bekämpfungsmitteln zählen dabei Lebendfallen, Schlagfalllen aber auch Spikes u.Ä. zur Vogelabwehr. Immer mehr Bedeutung kommt heute auch der thermischen Bekämpfung zu: Gegen schädigende Insekten, aber auch gegen pilzliche Schädlinge wird mit Wärme bzw. Kälte vorgegangen. Dazu nutzt man Equipment wie Wärmekammern und spezielle Mikrowellengeräte. Ferner zählen auch Fang und Umsiedlung von Schädlingen zu den physikalischen Methoden.

Chemische Schädlingsbekämpfung

Mittel chemischer Bekämpfungsmethoden kommen häufig in Gas-Form zum Einsatz Die chemischen Mittel zur Schädlingsbekämpfung kommen je nach Art der Ungeziefer zum Einsatz. Dabei muss der Schädlingsbekämpfer grundsätzlich die vorgeschriebenen Einwirkzeiten beachten. Viele dieser Mittel gefährden die Gesundheit, Lebensmittel und Produkte des Menschen. Daher dauert es nach der Anwendung eine Zeit, bis die behandelten Räume wieder benutzt werden können.

Gegen Insekten setzen Kammerjäger Insektizide ein, während für die Beseitigung von Milben und Spinnentieren in der Regel Akarizide verwendet werden. Nagetiere werden mit den giftigen, sogenannten Rodentiziden angegangen. Diese werden in Form von Fraßködern oder, wie bei den anderen chemischen Mitteln auch, als Gas verwendet.

Integrierte Schädlingsbekämpfung

Die herkömmliche Schädlingsbekämpfung wendet biologische, biotechnische, physikalische und chemische Bekämpfungsmethoden meist isoliert an. Moderne Schädlingsbekämpfer hingegen nutzen die sogenannte “integrierte Schädlingsbekämpfung”, auch Integrated Pest Management (IPM) genannt. Diese beschränkt den Einsatz chemischer Mittel auf ein notwendiges Maß, indem sie verschiedenen Mittel und Methoden individuell abgestimmt kombiniert. Auch ist darin inbegriffen, den Befall bereits vorherzusehen und von vornherein zu vermeiden.

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